Hamburg: Bewusstlos in der Barracuda-Bar

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Wer wissen möchte, was man mit K.O.-Tropfen so alles anstellen kann, der sollte vielleicht mal in der Hamburger Barracuda-Bar vorbeischauen. Seit 2012 hagelte es laut Morgenpost bereits 70 Anzeigen von Betrugsopfern – nun kam eine weitere hinzu. Ein 34 Jahre alter Schwede hatte neun Stunden lang bewusstlos in einem Hinterzimmer der Bar gelegen, allerdings ohne seine EC-Karte. Mit dieser wurde in der Zeit munter abgehoben, so dass am Ende 7.969 Euro auf dem Konto fehlten. Offenbar war dem Mann ein starkes Antiallergikum verabreicht worden, das in Verbindung mit Alkohol zur Besinnungslosigkeit führen kann.

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