Mit einem Dutzend Themenrestaurants eröffnete im Jahr 1912 am Potsdamer Platz in Berlin mit dem späteren „Haus Vaterland“ ein gigantischer Vergnügungstempel und neues Wahrzeichen der Stadt seine Pforten. Wie der Spiegel berichtet, war der Bau seiner Zeit weit voraus. Alle Restaurants wurden von einer zentralen Großküche aus bedient, man besaß die größte Gaskochanlage der Welt, und in einem Restaurant konnten es die Betreiber sogar regnen lassen.