Hospitality Digital unterstützt weiterhin Gastronomen in der Pandemie

| Gastronomie Gastronomie | Anzeige

Hospitality Digital unterstützt weiterhin Gastronomen in der Pandemie – 18 Digitale Lösungen in 3 jahren, seit Januar zahlreiche VIDEOTUTORIALS

  • Hospitality Digital weltweiter Marktführer digitaler Lösungen für Gastro-Branche: Mehr als 200.000 Gastronomen in 16 Ländern nutzen bis zu 18 digitale Lösungen der Online-Plattform DISH
  • Besonders in COVID-19-Zeiten: Steter Austausch und Weiterentwicklung digitaler Tools gemeinsam mit und für Gastronomen
  • Einfacher digitaler Zugang für Gastronomen: Über 360 DISH Erklärvideos für sämtliche Tools mit FAQs in 16 Sprachen

DISH, die Plattform für Gastronomen, die die Digitalisierung der Branche vorantreibt, ist bereits seit 3 Jahren in mittlerweile 16 Ländern aktiv. Gestartet ist DISH 2018 mit dem Ziel, gemeinsam mit und für Gastronomen durch digitale Serviceangebote und Tools ihre alltäglichen Herausforderungen besser zu meistern, Branchen-Know-how bereitzustellen und Netzwerke zu stärken. Heute nutzen bereits über 200.000 Restaurateure und Hoteliers in 16 Ländern bis zu 18 digitale Lösungen, die über DISH vertrieben werden. Um die Gastronomen in COVID-19-Zeiten digital zu befähigen und fit zu machen, haben die Digitalexperten von Hospitality Digital seit Januar ein umfangreiches Paket an mehr als 360 Online-Tutorials aufgebaut, das über YouTube- DISH Support abrufbar ist und stetig weiterentwickelt wird. Zusätzlich werden kostenfreie Webinare angeboten. Gastronomen können sich auf diese Weise mit digitalen Tools vertraut machen und sie direkt nutzen.

Tutorial Videos: www.youtube.com/DISHSupport
Helpdocs: support.dish.co/l/de
Dish Order: www.get-dish-order.de/
Dish Menukit: www.dish.co/DE/de/tools/dish-menukit/
DISH Weblisting: www.dish.co/DE/de/tools/web-listing/
LiquiKit:liquikit.de/start

„Wir sind stolz darauf, dass wir nach 3 Jahren auf eine starke und engagierte Community blicken. Gerade in Corona-Zeiten tun wir alles, um unsere Kerngruppe, die selbstständigen Gastronomen, zu unterstützen. Der Lockdown trifft die Branche hart. Mit ihnen gemeinsam und für sie entwickeln wir digitale Lösungen, die ihren Alltag, Umsätze, Planung und Kosten optimieren. Unsere Community wächst Tag für Tag – und mit ihnen unser digitales Portfolio an Lösungen, die den Restaurantbetrieb von Anfang bis Ende digitalisieren“, sagt Dr. Volker Glaeser, CEO von Hospitality Digital. So können Restaurantbesitzer beispielsweise seit Januar 2021 DISH Order nutzen – eine einfache Online- Bestelllösung, die in die Webseite des jeweiligen Restaurants integriert werden kann. Lieferung oder Abholung von Gerichten durch den Endverbraucher macht die Restaurateure unabhängiger und flexibler von Lieferdiensten. Gastronomen zahlen in Deutschland eine monatliche Fixgebühr von 49 Euro (zzgl. 299 Euro Einrichtungsgebühr) und keine Kommission, so wie es marktüblich ist.

„COVID-19 hat der Branche stark zugesetzt. Wir arbeiten mit Hochdruck an digitalen Lösungen, die unsere Kunden dabei unterstützen, in diesen Zeiten zum Beispiel durch Abhol- und Belieferungsgeschäft Umsatzverluste abzufedern.“ Gastronomen können in dem DISH-YouTube-Kanal kleine Erklärvideos zu jedem digitalen Tool anschauen, 16 Sprachen sind vorhanden. Mehr als 360 Videotutorials stehen zur Verfügung. Außerdem gibt Hospitality Digital Webinare, in denen Experten interaktiv die Tools erklären und unmittelbar auf Fragen der Teilnehmer eingehen können.

National und international arbeiten die Experten von Hospitality Digital an innovativen Lösungen, die ein Restaurant digitalisieren. Mittlerweile gibt es 18 digitale Tools. Diese helfen Restaurateuren, auch ihre betrieblichen Kennziffern zu verbessern. Hierzu gehören zum Beispiel liquiKIT für Liquiditätsplanung oder DISH Menukit für die Kalkulation der Menüpreise. Digitale Tools verbessern auch digitale Sichtbarkeit etwa via Webseitenerstellung und Auffindbarkeit auf über 20 Online-Netzwerken wie Google, Facebook oder Tripadvisor durch DISH Weblisting.

„Mit starken Partnern sorgen wir dafür, dass die digitalen Lösungen messbare Verbesserungen bewirken. Als Teil der METRO verfügen wir über ein großes Partnernetzwerk, auf das ein einzelner selbstständiger Unternehmer natürlich in dem Umfang nicht zugreifen kann. So können sich die Gastronomen um das kümmern, was für sie am wichtigsten ist: Ihre Kunden“, erläutert Glaeser weiter.

Interessenten erhalten über dish.co weitergehende Informationen und können sich dort für digitale Lösungen anmelden.

Hospitality Digital wurde 2015 gegründet und leistet einen aktiven Beitrag zur Digitalisierung der Gastronomie. Ein internationales Team setzt verschiedene digitale Lösungen und Innovationen in Gastronomie, Hotellerie und Handel um. Zum Einsatz kommen sowohl eigene Lösungen als auch Innovationen von Start-ups. Über die eigenen Vertriebskanäle, sowie Vertriebskanäle von METRO/MAKRO Ländern erreichen die digitalen Lösungen kleine und mittelständische Gastronomie-, Hotellerie- und Cateringbetriebe. Außerdem investiert das Unternehmen in Start-ups aus den Bereichen Hospitality-, Retail- und Food-Tech sowie Food-Innovation und beobachtet die Trends in der Hospitality-Branche. Hospitality Digital ist ein Unternehmen des Großhandels- und Lebensmittelspezialisten METRO. Mehr Informationen unter hd.digital

METRO ist ein führender internationaler Großhändler mit Food- und Non-Food-Sortimenten, der auf die Bedürfnisse von Hotels, Restaurants und Caterern (HoReCa) sowie von unabhängigen Händlern spezialisiert ist. Die weltweit über 16 Millionen METRO Kunden können wahlweise in einem der großflächigen Märkte einkaufen, online bestellte Ware dort abholen oder sich beliefern lassen. Mit digitalen Lösungen unterstützt METRO zudem die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmern und Selbstständigen und trägt damit zur kulturellen Vielfalt in Handel und Gastronomie bei. Nachhaltigkeit ist für METRO ein wesentlicher Pfeiler sämtlicher Aktivitäten, seit 7 Jahren ist METRO im Dow Jones Sustainability Index gelistet. Das Unternehmen ist in 34 Ländern aktiv und beschäftigt weltweit mehr als 97.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2019/20 erwirtschaftete METRO einen Umsatz von 25,6 Mrd. €. Mehr Informationen unter www.metroag.de. Zudem berichten wir in unserem Onlinemagazin www.mpulse.de über das, was unsere Kunden, Mitarbeiter, Partner und Lieferanten bewegt – und was wir für sie bewegen.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Plätze im Bierzelt am Samstagabend auf dem Oktoberfest sind Mangelware. Manche lassen sich von Angeboten im Internet verlocken. Doch die Verbraucherzentrale Bayern warnt.

Typische Nachspeisen waren einst Milchreis oder Pudding. Heute sind anspruchsvollere Desserts angesagt. Kinder sprechen etwa über ihre Lieblings-Macarons oder Pavlova. Zeit für eine Nasch-Recherche.

Mit neun Restaurants, die vom Guide Michelin ausgezeichnet wurden, weist Nürnberg unter den deutschen Großstädten die meisten Michelin-Sterne pro Kopf auf. Auf dem ersten Platz weltweit landete Japans kulturelle Hauptstadt Kyoto.

Mittlerweile gibt es in vielen Orten in Deutschland Genossenschaften, die Gasthäuser betreiben. So auch im Örtchen Bärstadt in Hessen. Als es in der Gemeinde im Taunus keine Dorfkneipe mehr gab, nahmen die Menschen dort die Sache selbst in die Hand. Beratung kam von einem vergleichbaren Projekt.

Anlässlich der Berlin Food Week Anfang Oktober besucht Ferran Adrià die deutsche Hauptstadt. Am 9. Oktober wird er einen Vortrag vor geladenen Gästen mit dem Titel "Der Einfluss der katalanischen Haute-Cuisine auf die Gastronomie" halten.

Pommes mit einer kompostierbaren Gabel essen und dabei Livemusik hören, die zu 100 Prozent mit Öko-Feststrom produziert wird: Fans der Band Die Ärzte, die am 23., 24. und 25. August 2024 eines ihrer Konzerte auf dem Tempelhofer Feld in Berlin besuchen, werden wahrscheinlich die nachhaltigste Großveranstaltung erleben, die die Branche aktuell zu bieten hat.

Etwas weniger Besucher sind in diesem Jahr zum Gäubodenvolksfest in Straubing gekommen. Erst war es sehr heiß - doch zum Schluss gab es kräftigen Regen. Die Wirte schenkten in diesem Jahr rund 700.000 Liter Festbier aus.

Nach Umbauarbeiten eröffnete Marché am 17. August das Zoorestaurant im Allwetterzoo Münster wieder und bietet den Besuchern eine frische Marktküche im neuen Look. Zoodirektorin Dr. Simone Schehka und Marché-Betriebsleiter Jasper Boeck bereiteten gemeinsam die erste Pasta zu. 

Er trug zur Erneuerung der französischen Küche bei und galt als ausgezeichneter Feinbäcker. Nun ist der berühmte französische Sternekoch Michel Guérard tot. Er starb im Alter von 91 Jahren.

San Francisco hat die zweithöchste Dichte an Sternerestaurants in den USA. Insgesamt gibt es in der Stadt 28 Restaurants mit einem Stern. Drei Restaurants erhielten drei Sterne, sechs Restaurants wurden mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet.