Kostenloses Leitungswasser in den HeimWerk Restaurants

| Gastronomie Gastronomie

Die HeimWerk Restaurants bieten an ihren Standorten in München, Düsseldorf und Berlin kostenlos und unbegrenzt Leitungswasser aus dem Trinkwasserbrunnen an. „Wasser ist das natürlichste Getränk. Als Ressource gehört es uns allen – deshalb sind wir der festen Überzeugung, dass Leitungswasser, wie in vielen anderen Ländern üblich, gratis zur Verfügung gestellt werden sollte“, so Archibald Graf von Keyserlingk, Geschäftsführer der HeimWerk Restaurants.

„Wasser direkt aus der Leitung ins Glas spart außerdem Verpackung und Ressourcen. Dieser Ansatz harmoniert perfekt mit dem Nachhaltigkeitsgedanken, dem wir uns verpflichtet haben.“ Tatsächlich wird das Angebot von kostenlosem Leitungswasser seitens der Gäste sehr gut angenommen – auch und gerade in der Mittagszeit.

„Etwa ein Viertel der Gäste zapfen sich mittags das Leitungswasser am Trinkwasserbrunnen in die dort bereit gestellten Gläser“, so von Keyserlingk. „Der Gast kann zudem dadurch recht günstig im HeimWerk Essen gehen, was gerade in Zeiten von Inflation und Kostensteigerungen den Menschen sehr entgegenkommt.“

Wer kein Leitungswasser mag oder stattdessen bzw. zusätzlich noch etwas „mit Geschmack“ trinken möchte, kann aus der Getränkekarte zwischen zahlreichen alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken wählen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Maß Bier auf dem Oktoberfest kostet in diesem Jahr zwischen 13,60 und 15,30 Euro. Damit steigt der Preis für das Festbier durchschnittlich um 3,9 Prozent und knackt erstmals die Marke von 15 Euro.

Das zweite Halbjahr 2024 im Trendreisen-Programm von Pierre Nierhaus wird spannend: Der Experte für Hospitality und Lifestyle präsentiert Metropolen wie Hongkong, Kopenhagen und nach langer Zeit wieder Miami, das sich in den letzten Jahren zu einer Glamour-, Design- und Kunstmetropole gewandelt hat.

Mit Bekanntgabe der Nominierten startet der Leaders Club Award auch in diesem Jahr in die heiße Phase. Am 11. Oktober entscheidet das Publikum wieder, welches der sechs Gastro-Konzepte sich mit der Goldenden Palme schmücken darf.

Vor wenigen Wochen wurde ihr Restaurant zum neunten Mal in Folge als eines der 50 besten Restaurants der Welt ausgezeichnet, an diesem Wochenende lud sie zum sechsten Mal zum Networking-Event „MAW Ladies Lunch" ein. Die Rede ist von Marie-Anne Wild.

Mit der Eröffnung des Restaurants „Glorious Bastards“ in Konstanz Anfang Juni ist das österreichische Konzept auch in Deutschland angekommen und nun mit der Glorious Bastards GmbH dem Bundesverband der Systemgastronomie beigetreten.

Keine drei Monate noch, dann herrscht in München wieder Ausnahmezustand: Oktoberfest. Der Bierpreis ist ein alljährliches Politikum. Was muss man sonst noch wissen?

Im Konstanzer Einkaufzentrum Lago, direkt am Ufer des Bodensees, hat jetzt die Soulkitchen-Grouppe von Heiner Raschhofer ein gastronomisches Großprojekt eröffnet. Highlight ist eine Dachterrasse mit See- und Alpenblick.

In angesagten Restaurants werden «Sides» seit Jahren extra angeboten. Die klassische deutsche Sättigungsbeilage scheint auszusterben. Deutschland erlebt beim Essen ohnehin einen enormen Kulturwandel. Wieso?

Kein Vierteljahr mehr, dann heißt es in München wieder «Ozapft is». Die Vorbereitungen zum Oktoberfest laufen längst auf Hochtouren - das wird jetzt auch auf dem Festgelände sichtbar.

Zehntausende Fans, volle Stadien und Fanmeilen. Die Fußball-EM ist auch für den Großteil des sächsischen Gastgewerbes ein Erfolg. Noch wichtiger ist laut Gaststättenverband aber etwas anderes.