Mit der Idee der „Burgermanufaktur“ und einem nachhaltigen Konzept, das möglichst auf Plastik als Verpackungsmaterial verzichtet, ist Le Burger bereits in Österreich erfolgreich. Jetzt wählte das Wiener Familienunternehmen von Dr. Thomas und Lukas Tauber das Olympia-Einkaufszentrum München (OEZ) als Ausgangspunkt für seine Expansion.
„Deutschland ist reif für ein neues Geschmackserlebnis, das völlig ohne Convenience-Produkte auskommt. Wo sonst kann man seinen individuellen Lieblingsburger aus regionalen und frischen Zutaten selbst zusammenstellen lassen?“, so die Taubers. Für Vegetarier finden sich auf der „Green“-Speisekarte z.B. Quinoa-, Falafel- und Butternuss-Kürbis-Laibchen ohne Konservierungsstoffe. Für Allergiker gibt es glutenfreie Buns und ein Bündel an Beilagen.
Warum Le Burger das OEZ als Location für den Markteintritt in Deutschland gewählt hat, ist der Verdienst von Bernhard Kloucek. „Da wir schon mit der ECE, dem Eigentümer des DEZ in Innsbruck, sehr gute Erfahrungen gemacht haben, war das OEZ in München, auch hier ist ECE der Eigentümer, die erste Wahl für einen Markteintritt in Deutschland. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir unsere kulinarische ,Oktoberrevolution` in Sachen Burger von München aus in ganz Deutschland fortsetzen können. Für diese Revolution suchen wir in ganz Deutschland nach Franchisenehmern“, erklärt Kloucek.
Beim Design der ersten Burgermanufaktur Deutschlands setzt Le Burger auf Bewährtes. So verfügt das Restaurant über begrünte Innenwände, Designermöbel und Schaukeln im Industrial-Style. Für die Nachhaltigkeit setzt das Unternehmen auf Zutaten aus der Region und essbare, vegane Trinkhalme aus Getreide- und Apfelfasern. Die Verwendung von Kunststoffen und Alufolie wird möglichst vermieden. Der Verkauf von Softdrinks unterstützt soziale Projekte.