Mit ihrer Fusion der japanischen und italienischen Küche überzeugten Edi Dimant und Tobias Müller beim Leaders Club Award 2024 das Publikum und gewannen im Heidelberger Schloss die Goldene Palme.
Die Gewinner aus Wien verwiesen die Konzepte Schwarzfischer aus Stams/Österreich und Jing Jing aus Hamburg auf die Plätze zwei und drei, für die es jeweils die Silberne und die Bronzene Palme gab.
Im geschichtsträchtigen Ambiente versammelten sich am Freitagabend rund 350 geladene Gäste aus ganz Europa. Diesmal im Rennen um die Goldene Palme: Sechs außergewöhnliche Konzepte aus Deutschland und Österreich. Mit Cucina Itameshi fiel ihre Wahl auf ein Konzept, das sich durch eine Kombination aus Kreativität, Qualität und Authentizität auszeichnet und das in einer Zeit, in der sich die Gastronomie an vielen Stellen neu erfinden muss, durch „seine besondere Vision“ beeindruckt.
Der japanische Begriff „Itameshi” ist eine Fusion aus „italienisch” und „Essen“ und wird für Restaurants verwendet, die Elemente der japanischen und italienischen Küche verbinden. Die Cucina Itameshi bietet eine Mischung aus japanischer und italienischer Esskultur. Wiens neuer Gastro-Hotspot im Dogenhof an der Praterstraße ist der neueste Streich von Eduard & Nicole Dimant, Sandra Jedliczka und Tobias Müller, den Macher*innen des kultigen „Mochi” und weiterer asiatisch inspirierter Restaurants in der österreichischen Hauptstadt.
Mit Cucina Itameshi holen sie seit Januar 2024 das kulinarisch Beste aus dem Land von Pizza und Pasta in ihren angestammten Kosmos und schaffen daraus ebenso geniale wie verblüffend logische Fusionen wie Burrata mit Nori Tsukudani, Cozze alla Japonaise, Udon Cacio e Pepe oder XO Beef Carpaccio mit Wasabi und Parmesan. Sämtliche Pasta wird mit Methoden aus der japanischen Küche hausgemacht, al dente gegart, in Schüsseln serviert und nach Herzenslust geschlürft. Das Tiramisù gilt manchem jetzt schon als das beste des Landes.
Für die Hauptgerichte gilt: Teilen erwünscht! Mittags verführt ein Drei-Gang-Menü zu einem Kurzurlaub in „Japalien”. Die Getränkekarte führt die Gleichzeitigkeit der Produktwelten konsequent fort, unter anderem mit sizilianischem Bier und japanischem Lager, Sake und Grappa, Cappuccino und Sencha, Campari und Miso
Das Interieur des 70-Plätze-Restaurants spielt ebenfalls gekonnt mit Gegensätzen: Barocker Stuck und opulente Kronleuchter treffen auf schlichte Bestuhlung und Holztische. Herzstück ist die zentrale Küche mit offenem Feuer. Wer das Glück hat, einen der Hocker direkt am „Pass” zu ergattern, ist mittendrin im Geschehen und kann den Köchen ungehindert auf die Finger schauen. Wer Private Dining bevorzugt, bucht den Supper Club Top 6 mit Kaiten Sushi-Band und ultimativem Izakaya Menü für bis zu 18 Personen.
Die beiden Sieger Eduard Dimant und Tobias Müller waren nach der Bekanntgabe beinahe sprachlos: „Angesichts der starken Konkurrenz hätten wir nie damit gerechnet, dass wir den Preis gewinnen. Wir werden einen Flieger nach Wien chartern, um die Goldene Palme standesgemäß nach Hause zu bringen und anschließend kräftig mit unserem Team feiern!” Warum sie gewonnen haben? „Wenn wir unsere Frauen Nicole und Sandra mitgebracht hätten, wären wir sehr siegessicher gewesen. Da sie heute nicht dabei sein konnten, war angesichts der starken Konkurrenz wohl einfach das Glück auf unserer Seite”, kommentierte das Sieger-Duo überglücklich das Ergebnis der Publikumsabstimmung.
„Die Goldene Palme steht für den Puls unserer Zeit – für Konzepte, die das Zeug haben, die Branche zu revolutionieren und gleichzeitig tief in einer ehrlich gelebten Gastfreundschaft verwurzelt bleiben“, erklärt Marc Uebelherr, Präsident des Leaders Club Deutschland. „Wir sind stolz, erneut Gastgeber dieses außergewöhnlichen Abends zu sein und die besten kreativen Köpfe unserer Branche an einem so besonderen Ort zu feiern.“
Seit seiner Gründung hat sich der Leaders Club als Förderer zukunftsweisender Gastronomie-Projekte einen Namen gemacht. Die Auszeichnung bietet den Gewinnerinnen und Gewinnern nicht nur eine bedeutende Bühne, sondern auch wertvolle Unterstützung auf ihrem Weg. Die Abstimmung durch das anwesende Fachpublikum sorgt dafür, dass der Preis stets die Projekte würdigt, die aufkommende Trends und Anforderungen von morgen frühzeitig erkennen und umsetzen. Traditionell tritt der Gewinner beziehungsweise die Gewinnerin im Folgejahr beim Internationalen Leaders Club Award gegen die nationalen Sieger*innen aus der Schweiz, Frankreich und Belgien an, wenn der Preisträger oder die Preisträgerin der internationalen Palme d’Or ermittelt wird.
Die sechs Nominierten 2024
Portraits der Nominierten zum Leaders Club Award
Schwarzfischer, Stams (A)
Das Gute schwimmt oft näher als man denkt: Umringt von der Natur haben die Eheleute Maria und Fabio Birlmair unterstützt von Töna Janett mit dem Schwarzfischer Restaurant sowie der dazugehörigen Fischerei im österreichischen Stams einen Ankerpunkt für Gourmets, Feinschmecker*innen und Fischliebhaber*innen geschaffen. Dabei setzen die Sommelière, Barkeeperin und Marketingfachfrau, der Küchenchef mit abgeschlossenem Biologiestudium und der passionierte Angler auf handwerkliches Geschick, eine enge Wertschöpfungskette, kreative Köpfe und Tiroler Charme. Am Fuße des barocken Zisterzienserklosters Stift Stams lädt das neu erbaute, holzverkleidete Restaurant am Stiftsweiher seit April 2023 mit 60 Plätzen plus Terrasse und grandiosem Blick auf die Tiroler Berge Ausflügler*innen und Genießer*innen jeden Alters zum Verweilen und Entspannen ein.
Die wiederbelebte Fischerei zeigt die kreativen Möglichkeiten der Verarbeitung und Interpretation des heimischen Fischs und entdeckt dabei Handwerk und Tradition neu, um ein intaktes, ausbalanciertes Ökosystem mit kurzen Wegen zu schaffen. In der offenen Schauküche ist das Feuer das zentrale Element, das den liebevoll aus lokalen Produkten kreierten und saisonal inspirierten Gerichten einen hohen Wiedererkennungswert verleiht. Das Versprechen „hausgemacht” umfasst dabei ebenso das Holzofenbrot nach Oma Martas Rezept, Softeis aus Tiroler Heumilch und handgeschöpfte Pralinen wie Hauswurst nach Art von Opa Herbert, verschiedene Pastasorten und Schlutzkrapfen.
Auch an der Bar trifft beim Zusammenspiel von mit Leidenschaft zubereiteten Drinks und ausgewählten Weinen Emotion auf Genuss. Das Ambiente spiegelt die Klarheit des kalten Wassers kombiniert mit der herzlichen Wärme von Holz. Pflanzen bringen die Energie der Natur ins Innere – und machen den Schwarzfischer zu einem Ort, an dem minimalistische Moderne und ein Gefühl von Heimeligkeit kein Widerspruch sind.
www.schwarzfischer-stams.at
Cucina Itameshi, Wien (A)
Der Begriff "Itameshi“ steht für eine innovative Fusionsküche, die japanische und italienische Elemente miteinander verbindet und setzt sich aus den japanischen Wörtern für 'Italien' und 'Essen' zusammen. Wiens neuer Gastro-Hotspot gleichen Namens begeistert seine Gäste folgerichtig mit einer aufregenden Mischung aus japanischer und italienischer Küche. Die Cucina Itameshi im Dogenhof an der Praterstraße ist der neueste Streich von Eduard & Nicole Dimant, Sandra Jedliczka und Tobias Müller, den Macher*innen des kultigen „Mochi” und weiterer asiatisch inspirierter Restaurants in der österreichischen Hauptstadt.
Mit Cucina Itameshi holen sie seit Januar 2024 das kulinarisch Beste aus dem Land von Pizza und Pasta in ihren angestammten Kosmos und schaffen daraus ebenso geniale wie verblüffend logische Fusionen wie Burrata mit Nori Tsukudani, Cozze alla Japonaise, Udon Cacio e Pepe oder XO Beef Carpaccio mit Wasabi und Parmesan. Sämtliche Pasta wird mit Methoden aus der japanischen Küche hausgemacht, al dente gegart, in Schüsseln serviert und nach Herzenslust geschlürft. Das Tiramisù gilt manchem jetzt schon als das beste des Landes.
Für die Hauptgerichte gilt: Teilen erwünscht! Mittags verführt ein Drei-Gang-Menü zu einem Kurzurlaub in „Japalien”. Die Getränkekarte führt die Gleichzeitigkeit der Produktwelten konsequent fort, unter anderem mit sizilianischem Bier und japanischem Lager, Sake und Grappa, Cappuccino und Sencha, Campari und Miso.
Das Interieur des 70-Plätze-Restaurants spielt ebenfalls gekonnt mit Gegensätzen: Barocker Stuck und opulente Kronleuchter treffen auf schlichte Bestuhlung und Holztische. Herzstück ist die zentrale Küche mit offenem Feuer. Wer das Glück hat, einen der Hocker direkt am „Pass” zu ergattern, ist mittendrin im Geschehen und kann den Köchen ungehindert auf die Finger schauen. Wer Private Dining bevorzugt, bucht den Supper Club Top 6 mit Kaiten Sushi-Band und ultimativem Izakaya Menü für bis zu 18 Personen.
www.cucina-itameshi.at
Heaven’s Kitchen, Stuttgart
Heaven is a place on earth: Mit ihrer Heaven’s Kitchen bringt die studierte Dirigentin Tanja Goldstein ein Stück vom Himmel nach Stuttgart. Ihr im Herbst 2022 als veganes Frühstückscafé gestartetes und mit mehreren Preisen, darunter der Deutsche Gastro Gründerpreis 2023, ausgezeichnete Konzept ist längst mehr als das: ein Dritter Ort, an dem leidenschaftliche Veganer*innen ebenso genüsslich auf Wolke 7 schweben wie interessierte Flexitarier*innen und sogar skeptische Omnivore. Nachhaltigkeit zieht sich durch alle Unternehmensbereiche und gipfelt in der Vision von einer gastronomischen Zero-Waste-Kreislaufwirtschaft, ermöglicht durch eine eigene Kompostieranlage.
Überzeugt, dass Offenheit mehr zum Interesse am veganen Lifestyle beiträgt als Verbote, Radikalität oder Ausgrenzungen, begeistert Goldstein ihre Gäste mit einer spannenden, bunten Küche – vom pflanzlichen Omelette über Homemade Granola bis hin zu Cashew Joghurt und knusprigen Waffelcroissants. Mittwochs bis sonntags gibt es von 10 bis 15 Uhr Frühstück und Lunch – Hummusplatten mit diversen Add-ons, Bowls und Pasta; donnerstags, freitags und samstags öffnet sich der Himmel für Dinner-Events, bei denen sämtliche Speisen ohne Teller auf Papier serviert werden, das anschließend in der eigenen Anlage kompostiert wird.
Im gemütlichen, vom modernen Berliner Industrial-Schick inspirierten Restaurant finden vierzig Gäste an Altholztischen Platz. Niedervolt-Bulps und Mini-LEDs an der Decke bringen einen Hauch von Nachthimmel ins Haus, in dem Goldstein gleich alle fünf Stockwerke betreibt. Die Gastronomie ist eingebettet in ein Gesamtkonzept bestehend aus der Vermietung von Büroflächen an Firmen, die zur „himmlischen” Philosophie passen und gleichzeitig einen Teil der Stammkundschaft stellen, und einer Event-Location mit Showküche sowie einer Rooftop-Fläche – dem Heaven 0711 – für bis zu 150 Gäste. Hinzu kommen ein Food Truck und externe Caterings. Neuester Zugang ist das Heaven’s Healthy Hub, in dem täglich wechselnde, kulinarisch begleitete Yoga-Kurse und Events stattfinden – für den perfekten Einklang von Body & Soul.
www.heavenskitchen.rocks
Der Player, Hamburg
There is a new player in town: Und was für einer! „Der Player” in Ottensen vereint seit Oktober 2022 vier spannende Konzepte unter einem Dach. Im Erdgeschoss laden die offene Küche, der großzügige Restaurantbereich mit Außenterrasse und eine moderne Bar zum Verweilen, Genießen, und Feiern ein. In der offnen Küche zaubern Next Chef Award-Gewinner Jonas Straube und sein Team moderne, überraschende und außergewöhnliche Kreationen wie Chilispargel & Panisse oder Heilbutt & Kurkuma-Nüsse. Eine Etage darüber: Der Playground – eine mehr als 500 qm große, extrem flexible Eventfläche mit Tischtennis, Kicker, Flipper und Boule-Bahn, auf der DJs am Wochenende für eine Club-ähnliche Atmosphäre sorgen. Regelmäßig finden dort Live-Konzerte und Parties mit mehreren 100 Gästen statt. Auch tagsüber wird der Playground gerne für Tagungen, Panel Talks, Produktvorstellungen oder Fotoshootings genutzt.
Im 3. und 4. Stock stehen zudem den Membern des New Work Business Clubs neben zehn Einzelbüros mehrere Co-Working Areas sowie Besprechungsräume zur Verfügung – stilvoll ausgestattet mit handverlesenen und aufeinander abgestimmten Möbelstücken, moderner Kunst und High-end-Konferenztechnik. Die Konferenz-Lounge, die auch an Nicht-Member vermietet wird, hat eine eigene, vollausgestattete Bar, in der Gäste tagsüber bei Kaffeespezialitäten den Ausblick und bei gutem Wetter auf der 160 qm großen Dachterrasse bei kühlen Drinks den Sonnenuntergang genießen können.
Sucht bereits jeder einzelne dieser Bereiche in Hamburg seinesgleichen, machen ihre Kombination und die Möglichkeit, an einem Tag mehrere Ebenen auf verschiedene Weise zu nutzen, den Player so einzigartig. Damit schließt Geschäftsführer Julian Münder eine Marktlücke in Hamburg und schafft einen Ort, an dem Gäste sich den ganzen Tag aufhalten und wohlfühlen können: Eat, Work, Play – vom ersten Meeting des Morgens über das gesetzte Dinner am Abend bis zum letzten Absacker.
www.player-hamburg.de
Eat Tasty, Gräfelfing
Eine Küche, viele Restaurants – und noch mehr Auswahl im Liefergeschäft: Mit Eat Tasty schickt der Multi-Marken-Gastronom CONCEPT FAMILY (vormals Enchilada Gruppe) ein innovatives Delivery-Konzept ins Ghost Kitchen-Rennen, das die verschiedenen Sortimente der Unternehmensgruppe, aber auch ausgewählte Konzepte Dritter in zentralen Produktionsküchen bündelt. So entsteht eine einzigartige Symbiose aus einem breiten, im Markt bekannten und beliebten kulinarischen Angebot einerseits und einer hochspezialisierten Unit für das Liefergeschäft andererseits, die Synergien sowohl bei der Warenkorbstruktur und den Zubereitungsprozessen als auch in der Lieferlogistik optimal nutzt.
Aktuell bringt Eat Tasty die CONCEPT FAMILY eigenen Erfolgskonzepte Aposto, Burgerheart, Enchilada und Wilma Wunder sowie die beiden ersten Konzepte außerhalb der eigenen Markenwelt Kaimug und Every als Einzelshops auf die nationalen Bestellplattformen Lieferando, Uber Eats, und Wolt. Gleichzeitig ermöglicht die eigene Online-Plattform www.eat-tasty.de ganz nach Belieben das kombinierte Bestellen von Speisen und Getränken aller vertretenen Konzepte: Die Kund*innen haben die Wahl zwischen Pizza- und Pasta-Kreationen, Salaten und Bowls über Burger und Fries bis hin zu Fresh Mexican Kitchen und Real Thai Food in Restaurantqualität, die nach für das Liefergeschäft optimierten Originalrezepturen zubereitet und mit einer eigenen Lieferflotte gemeinsam ausgeliefert werden.
Damit entlastet Eat Tasty die bestehenden Restaurants, die sich auf das Gästeerlebnis vor Ort konzentrieren können, während die Ghost Kitchen das mittägliche und abendliche Delivery-Geschäft übernimmt. Und auch ohne physisches Restaurant in der jeweiligen Stadt können etablierte Marken als „delivery only“- Angebot in neue Städte expandieren – mit der Option, hier später ein Restaurant zu eröffnen. Die Integration weiterer Marken ist in Planung, die Eröffnung des zweiten Standorts Gräfelfing auf den 1. September terminiert. Hier wird auf Grundlage der Erfahrungen aus dem Pilotstandort in Mainz der neue Standard für das Konzept definiert, mit dem Eat Tasty in Zukunft im Franchise- oder als Partnerschaftsmodell wachsen soll.
www.eat-tasty.de
Jing Jing, Hamburg
Ein top Restaurant mit genialer Bar? Oder eine geniale Bar mit top Essen? Bei Jing Jing fällt die Entscheidung schwer, wird das im September 2022 gestartete Konzept doch sowohl von Feinschmeckern als auch Mixology-Enthusiasten für seine authentische thailändische Küche ebenso wie für die außergewöhnlichen Drinks hochgelobt. Das kommt nicht von ungefähr, denn die beiden Gastronomen Vena Steinkönig und Valentin Broer haben ihr Zweitgeborenes – nach dem seit Jahren in Hamburg erfolgreichen Momo Ramen – nicht zufällig Jing Jing genannt, was auf Thai soviel bedeutet wie: Im Ernst, ich sage die Wahrheit!
Etwas versteckt gelegen im Hinterhof auf der Sternschanze, zelebriert Jing Jing in einem Industrial-Ambiente aus zahlreichen aufwendigen Graffitis und aus Bangkok importiertem Mobiliar das Spiel mit hierzulande unbekannten Geschmacksprofilen – egal, ob fest oder flüssig konsumiert. Dabei kommen exotische Zutaten wie Lotus Orgeat, gerösteter Reis oder auch veganer gesalzener Honig ins Glas, auf den Tellern finden sich gebratener Wasserspinat, geflämmter Lachs in Hamachi Jus und Bananenblüten. Die Übergänge zwischen dem Restaurant mit 100 Plätzen und der sieben Meter langen Bar mit 25 Sitzgelegenheiten sind fließend – je später der Abend, desto wichtiger die Drinks, die es in zwei Kategorien gibt: Signatures wie der Chandler Bing aus Nep Moi Reisbrand, Vallendar Bananenbrand, Noilly Prat Ambré, Banane und Dill und Highballs wie der Ong Bak aus Bombay Sapphire Gin, Monkey Shoulder Whisky, Kalamansi und Soda. Beim Cha te ka Punch aus Bacardí Añejo Cuatro, Falernum, Ingwer, Limette, Kokosmilch und Thai Tee gilt wie bei den Speisen: Sharing is Caring. Aufregend, kommunikativ, verbindend!
Die Harmonie der Cocktails mit den starken Aromen von Stir Fry, Currys und Stews sowie Grillspezialitäten und Salaten ist selbstverständlich beabsichtigt und auch die hausgemachten Limonaden aus Ingredienzen wie Banane, Thai Basilikum, Kaffirlimettenblättern, Koriander und Pandan fügen sich perfekt in die thailändische Genusswelt ein, die regionale Unterschiede in der Kulinarik nicht nur ernst nimmt, sondern ganz bewusst hervorhebt: Jing Jing!
www.jing-jing.de