Luxus-Dinner in Brooklyn: Sterne-Restaurant Noma eröffnet ein Pop-up in New York

| Gastronomie Gastronomie

Eines der besten Restaurants der Welt eröffnet im Mai ein Pop-up im New Yorker Stadtteil Brooklyn. An fünf Abenden können 50 Gäste im Noma-Pop-up ein mehrgängiges Menü im Wert von 700 Dollar genießen.

Im April kündigte das Restaurant Noma an, einen Laden in New York City zu eröffnen. Fans des Restaurants, welches derzeit auf der Liste der 50 besten Restaurants der Welt steht, werden sich jedoch besonders anstrengen müssen, um einen Tisch zu ergattern. Das Noma ist nämlich nur vom 16. bis 20. Mai in der Stadt. Außerdem ist es laut Travel + Leisure ausschließlich für American-Express-Karteninhabern zugänglich, die am Global Dining Access-Programm teilnehmen.

Für das Ereignis zieht Eigentümer und Küchenchef René Redzepi in die Bridge Street 26, einer ehemaligen Metallfabrik im Brooklyner Stadtteil Dumbo. Laut The Points Guy wird das Lokal dem Noma in Kopenhagen nachempfunden – mit viel Grün und im minimalistisch-skandinavischen Stil, um ihm ein wenig mehr Flair zu verleihen.

Redzepi will einige seiner berühmtesten Gerichte im Rahmen eines mehrgängigen Degustationsmenüs anbieten, darunter wild gefangenen Fisch, lokales Wild und Pflanzen aus dem Wald. Redzepi wird auch seinem Credo treu bleiben, nur lokale Produkte zu beziehen. „Das Noma freut sich darauf, nach New York zu reisen, um unsere Küche und unser Handwerk mit einigen der leidenschaftlichsten Gäste der Welt zu teilen“, teilte Redzepi in einer Erklärung mit. „Es ist unglaublich selten, dass wir die Küche von Noma für eine Zusammenarbeit auf die Straße bringen.“

Der Preis für einen Sitzplatz beträgt 700 Dollar pro Person und beinhaltet die Weinbegleitung durch den Chefsommelier Mads Kleppe, der sich bei der Auswahl der Weine auf natürliche Weine konzentrieren will.


Zurück

Vielleicht auch interessant

In den nächsten zehn Jahren wird McDonald's in Deutschland 500 Restaurants neu eröffnen und bis zu 1.000 bestehende Standorte umfassend modernisieren. Das neue Restaurantkonzept, das auf ein besseres Restauranterlebnis setzt, wurde jetzt in Berlin präsentiert.

Das Oktoberfest ist eines der bekanntesten Feste der Welt. Zwar hat es seinen Ursprung in München, doch das traditionelle bayerische Volksfest wird längst auch an den unterschiedlichsten Orten rund um den Globus zelebriert.

Von Anfang an war es dem Gastronomen Jonathan Kartenberg wichtig, mit dem Berliner Restaurant Irma la Douce Teil des Kiezes zu sein. Während der Michelin Stern abends Gourmets anlockt, möchte Kartenberg mittags vor allem die Nachbarschaft an den Tisch holen.

Was dreht sich da im Imbiss? Ein Döner darf nur so heißen, wenn er eine bestimmte Zusammensetzung hat. Das Verbraucherschutzministerium in NRW sammelt dazu jetzt Zahlen und Fakten.

Matthias Lasi, evangelischer Pfarrer in Baiersbronn, ist nicht nur für seine Gemeinde da. Er widmet sich auch den Anliegen und Sorgen der Gastronomen vor Ort - und stellt sich sogar ans Frühstücksbuffet und bereitet Rührei, Spiegelei und Speck zu.

Wer im Restaurant speist oder einen Döner oder eine Bratwurst am Stand kauft, möchte sicher sein, dass alles sauber ist und er auch bekommt, was auf der Karte steht. Das ist nicht immer der Fall.

Frisches Geld für frische Bowls und Salate: Green Club hat sich in einer Finanzierungsrunde von seinen Bestandsinvestoren mehr als zwei Millionen Euro an Kapital gesichert. Der Lieferdienst will so die weitere Expansion des Unternehmens vorantreiben.

Die wirtschaftliche Lage in der deutschen Gastronomiebranche bleibt weiterhin angespannt. Laut aktuellen Prognosen des Informationsdienstleisters CRIF werden 2024 voraussichtlich 1.190 Insolvenzen in der Gastronomie erwartet, was einem Anstieg von über 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Hunderttausende Menschen besuchen den Blautopf jährlich. Das Areal um die leuchtende Quelle wird gerade für Jahre saniert. Für die Gastronomie in Blaubeuren entwickelt sich der Umbau zur Katastrophe.

McDonald’s sieht auf dem deutschen Markt noch viel Wachstumspotenzial und will sein Angebot kräftig ausbauen. In den nächsten drei Jahren soll das Expansionstempo auf 75 neue Filialen jährlich anziehen.