Spitzenkoch René Redzepi eröffnet ab dem 3. Dezember sein eigenes Burger-Restaurant POPL. Bereits im Frühjahr hatte er das Noma in ein Burger-Pop-up verwandelt. Auf der Karte stehen neben Bio-Rindfleischburgern von Freilandrindern aus dem Wattenmeer-Nationalpark, auch vegetarische und vegane Burger aus fermentierter Quinoa.
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Heute erwarten Hotelgäste, dass sich Zimmertüren auf moderne Weise öffnen lassen - das funktioniert mit mobilen Endgeräten (Mobile Access), Gästekarten (RFID) oder PINs, sogar gemischt. Zeitgemäße Hotelschließsysteme bieten nicht nur Sicherheit – sie vereinfachen jeden Hotelaufenthalt und geben Hoteliers die Möglichkeit, auch digital zu punkten.
„Es ist eine ziemlich große Veränderung und ein großer Moment für mich“, sagte Redzepi gegenüber dem Guardian. Er habe keine Ahnung, wie es auf lange Sicht funktionieren werde. Dabei scheint das Risiko gering zu sein, denn laut der Zeitung wurden ihm die Burger im Frühjahr beinahe aus den Händen gerissen. 2.400 Burger soll er täglich verkauft haben und dabei in fünf Wochen mehr Gäste bedient haben, als in sechs Jahren Noma. Das neue POPL soll zwar einfacher, bescheidener und günstiger sein als das exklusive Noma, doch der Chefkoch will mit denselben organischen Zutaten, kreativen Techniken und Liebe zum Detail arbeiten, wie schon in den vergangen 17 Jahren.
Die Speisekarte des POPL (vom lateinischen Wort „populus“ also „Menschen“), wurde im Vergleich zum Frühjahr leicht erweitert. Redzepi und sein Team servieren einen Cheeseburger, einen Hamburger, einen veganen Burger und einen vegetarischen Burger. Die Preise liegen bei 20 Euro pro Burger bzw. 15 Euro für Take-away. Als Beilagen gibt es in Rinderfett gebackene Bratkartoffeln, einen Salat mit Buttermilch- und Rosendressing, Krautsalat, Gurken und fermentierte Chilis.
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