Auch die Food & Beverage Management Association e.V. (FBMA) kämpft mit sinkenden Mitgliederzahlen. Das vergangene Jahr hat allerdings gravierende Spuren hinterlassen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung, deren verheerende Auswirkungen bisher noch kaum absehbar sind, sehen sich FBMA-Präsidium und Vorstand in der Pflicht, aktiv zu werden und weiteren Schaden abzuwenden. Die Neuausrichtung und mit ihr die Auflösung der FBMA e.V. steht im Raum. Jetzt sind die Mitglieder gefragt.
Nach einer ersten Information über die aktuelle Lage will man allen Entscheidungsberechtigten Gelegenheit zum Austausch geben. Dazu fanden bereits im Laufe der letzten Monate interne Online-Fragestunden zur Vorbereitung der Mitgliederversammlung Ende April statt. Hier wurde ausführlich über die Neuausrichtung der FBMA gesprochen. Schließlich geht es darum, die Marke und die damit verbundenen Werte zu erhalten und zukunftsfähig zu machen. Die endgültige Entscheidung fällt dann Ende Mai.
Präsidium und Vorstand bedauern laut Mitteilung die von ihnen zum Vorschlag gebrachte Auflösung der FBMA, weisen aber darauf hin, dass der anstehende Schritt viel Zukunftspotential in sich birge. Die Vision weise in Richtung der bestehenden FBMA-Stiftung. Künftig sollen hier alle Kräfte gebündelt werden und es ist geplant, in Zukunft ausschließlich über die Stiftung zu agieren.