Suberg’s wird mit sechs Standorten Kooperationspartner der Enchilada Gruppe

| Gastronomie Gastronomie

Die Suberg’s Gruppe aus Recklinghausen wird mit zwei Konzepten - Noah’s & Zoe’s Place und Suberg’s bei Boente - neuer Kooperationspartner der Enchilada Gruppe. Künftig haben die insgesamt sechs Restaurants Zugriff auf die Leistungen der Enchilada Franchise AG. Dazu gehören unter anderem Einkaufsvorteile im Bereich F&B, Non-Food und Dienstleistungen sowie das zentrale Management Informationssystem. Kooperationspartner der Enchilada Gruppe erhalten außerdem Unterstützung in Sachen Finanzberatung, Controlling, Marketing und Reputationsmanagement, Operations und Betriebs-Checks.

Mit der Suberg’s Gruppe, die ihren regionalen Schwerpunkt in NRW hat, wird erstmals ein Kooperationspartner gewonnen, der bereits über bestehende Restaurants verfügt. Die Enchilada Gruppe plant, das Kooperationsgeschäft weiter auszubauen und bietet ihre Leistungen auch Individualgastronomen an.

“Spätestens die Corona-Pandemie hat uns als Branche enger zusammenrücken lassen und aus Wettbewerbern wurden häufig Kämpfer für die gemeinsame Sache. Wir denken, dass wir mit unserem Leistungspaket für viele Gastronomen einen Mehrwert bieten können und freuen uns, dass die Suberg’s Gruppe mit zwei ihrer Konzepte zum Partner wird. Eine große Gruppe wie Enchilada profitiert schließlich von Know-how und Beratungsexpertise, aber auch von Einkaufsvorteilen, gerade, wenn man mehrere gastronomische Konzepte unter einem Dach vereint. Ob Inflation, Energiekosten oder Wareneinkauf - die Herausforderungen von Gastronomen, wirtschaftlich erfolgreich zu sein, nehmen zu und mit unseren Leistungen können wir beitragen, dass die Rechnung für Gastronomen am Ende besser aufgeht”, erklärt Torsten Petersen, Vorstand der Enchilada Franchise AG.

Enchilada Gruppe mit Erfahrung im Bereich Ganztages- und Brauereikonzepte

Die Enchilada Gruppe, die unter ihrem Dach mehrere Gastronomie-Konzepte sowie Einzelkonzepte bündelt, hat Erfahrung im Bereich der beiden Konzepte der Suberg’s Gruppe. Noah's & Zoe's Place, ein Ganztags-Treffpunkt sowie Suberg’s bei Boente, ein klassisches Brauhaus. Die aktuell fünf Standorte von Noah's & Zoe's Place sind ein kulinarisches und kosmopolitisches Ganztageskonzept mit einer Mischung aus Restaurant, Café und Bar. Suberg’s bei Boente wiederum ist eine Braugastronomie klassischer Prägung. Die Hausbrauerei inmitten der Recklinghäuser Altstadt bietet Speisen sowie die selbstgebrauten und frisch gezapften Boente Biere.

Neben diesen beiden Konzepten, die Teil der Kooperationsvereinbarung mit der Enchilada Franchise AG sind, gehören auch noch Suberg’s im Ruhrfestspielhaus – Gastronomie & Catering, Suberg’s ü30 Party, The italian, Seeblick sowie das Eventschiff möwe zur Suberg’s Gruppe mit ihren insgesamt 270 Mitarbeitern.

“Wir haben die Enchilada Gruppe schon lange verfolgt, denn auch wir waren einer der Pioniere mit mexikanischen Lokalen in NRW. Die Entwicklung der Enchilada Gruppe zu einem der größten Multi-Konzept-Franchiser und der damit verbundenen Bündelung von Expertise und Know-how hat uns überzeugt. Gemeinsam wollen wir die beiden Konzepte Noah's & Zoe's Place und Suberg’s bei Boente noch stärker aufstellen und uns für die anstehenden Herausforderungen bestmöglich zu wappnen. Neben der fachlichen Kompetenz haben wir mit den Verantwortlichen der Enchilada Gruppe auch sofort eine zwischenmenschliche Ebene gefunden und sind Partner auf Augenhöhe - diese gegenseitige Wertschätzung ist in einer Partnerschaft das allerwichtigste”, so Uwe Suberg, Inhaber Suberg‘s Gruppe.

Mit der Suberg’s Gruppe geht erstmals ein Unternehmen mit bestehenden Restaurants eine Kooperation mit der Enchilada Gruppe ein. Bislang sind es vor allem Einzelkonzepte wie das Park Café (München), Carls Brauhaus und Lautenschlager (beide Stuttgart) verschiedene Ratskeller (Saarbrücken, Ludwigsburg und Augsburg), das Zenz (Mainz), das Riegele Wirtshaus (Augsburg) und der Badische Hof (Ettlingen).


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Wer eine Rastanlage entlang deutscher Autobahnen ansteuert, findet zuweilen eine durchwachsene Gastfreundlichkeit, hohe Preise und Nachlässigkeiten bei den sanitären Anlagen vor. Nur jede Fünfte schneidet «gut» ab. 

Ist allerorten von Konsum- und Kaufzurückhaltung die Rede, trifft die auf die Gastronomie im Umfeld des Einzelhandels nicht zu. Im Vergleich oftmals günstige Preise locken die Verbraucher. Die Handelsgastronomie verzeichnete dadurch begünstigt im Jahr 2023 einen Rekordumsatz von 11,7 Milliarden Euro - rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr.

Seit knapp drei Jahren kreiert Haya Molcho gemeinsam mit Sodexo-Köchinnen und -Köchen exklusive Rezepte für die Speisepläne der Betriebsrestaurants. Die Zusammenarbeit geht nun in die nächste Runde.

Der FCSI Deutschland-Österreich in drei Worten? Geht nicht, findet Präsident Frank Wagner und erklärt im Video, warum der Planer- und Beraterverband für die gesamte Hospitality mehr ist als nur schön klingende Begriffe, warum man unbedingt mitmachen sollte und was der FCSI und seine Mitglieder tatsächlich für die schönste Branche der Welt tun. Neugierig? Film ab! 

In den nächsten zehn Jahren wird McDonald's in Deutschland 500 Restaurants neu eröffnen und bis zu 1.000 bestehende Standorte umfassend modernisieren. Das neue Restaurantkonzept, das auf ein besseres Restauranterlebnis setzt, wurde jetzt in Berlin präsentiert.

Das Oktoberfest ist eines der bekanntesten Feste der Welt. Zwar hat es seinen Ursprung in München, doch das traditionelle bayerische Volksfest wird längst auch an den unterschiedlichsten Orten rund um den Globus zelebriert.

Von Anfang an war es dem Gastronomen Jonathan Kartenberg wichtig, mit dem Berliner Restaurant Irma la Douce Teil des Kiezes zu sein. Während der Michelin Stern abends Gourmets anlockt, möchte Kartenberg mittags vor allem die Nachbarschaft an den Tisch holen.

Was dreht sich da im Imbiss? Ein Döner darf nur so heißen, wenn er eine bestimmte Zusammensetzung hat. Das Verbraucherschutzministerium in NRW sammelt dazu jetzt Zahlen und Fakten.

Matthias Lasi, evangelischer Pfarrer in Baiersbronn, ist nicht nur für seine Gemeinde da. Er widmet sich auch den Anliegen und Sorgen der Gastronomen vor Ort - und stellt sich sogar ans Frühstücksbuffet und bereitet Rührei, Spiegelei und Speck zu.

Wer im Restaurant speist oder einen Döner oder eine Bratwurst am Stand kauft, möchte sicher sein, dass alles sauber ist und er auch bekommt, was auf der Karte steht. Das ist nicht immer der Fall.