Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund hat in Jena den Thüringer Umweltpreis 2019 verliehen. 50 Bewerberinnen und Bewerber von Unternehmen, Vereinen und Verbänden, Schulen, Kirchgemeinden, Kommunen sowie Einzelpersonen hatten Projekte eingereicht.
„Ich freue mich sehr über die vielen Bewerbungen und die ausgezeichneten Projekte. So viel Engagement macht Mut für die Zukunft. Die Herausforderung des Umweltschutzes sind groß, ebenso groß ist das Umweltbewusstsein in Thüringen“, so Ministerin Siegesmund. „Der Umweltpreis steht allen guten Ideen offen. Die Auszeichnung heute ist inspiriert vielleicht schon die Bewerberinnen und Bewerber von morgen.“
„Ich freue mich sehr über die vielen Bewerbungen und die ausgezeichneten Projekte. So viel Engagement macht Mut für die Zukunft. Die Herausforderung des Umweltschutzes sind groß, ebenso groß ist das Umweltbewusstsein in Thüringen“, so Ministerin Siegesmund. „Der Umweltpreis steht allen guten Ideen offen. Die Auszeichnung heute ist inspiriert vielleicht schon die Bewerberinnen und Bewerber von morgen.“
Den ersten Preis 2019 und damit 5.000 Euro erhielt die Staatliche Regelschule „Geratal“ in Geraberg. Das Projekt „GHOST – Gute Geister pflegen Streuobstwiesen“ verbindet Naturschutz, Landschaftspflege, Achtung vor Lebensmitteln und wirtschaftliches Geschick. Die Jury war besonders beindruckt davon, dass die Schülerinnen und Schüler den Erlös ihrer Einnahmen aus dem Verkauf von Honig, Säften oder Obst teilweise einem Kinderhospiz spenden.
Der zweite Preis mit 3.000 Euro geht an das innovative Restaurant-Projekt „Die Lücke“ in Weimar. Ein temporäres Restaurant aus Recyclingstoffen mit einer einfachen Küchengestaltung machte Nachhaltigkeit erlebbar und schaffte mit geringem Ressourcenverbrauch ein gutes Angebot.