Gegen einen Stabucks im kalifornischen Yosemite Valley haben tausende Menschen eine Petition eingereicht. Dennoch öffnete der Kaffee-Gigant jetzt eine Filiale in der Base Camp Eatery des Parks, deren Umbau satte sieben Millionen Dollar gekostet haben soll.
Aus „Respekt vor dem Park“ will Starbucks sich bei der Gestaltung des Cafés an der natürlichen Umgebung und den historischen Gebäuden im Park orientiert haben. Kein Schild, kein Logo weißt auf das Starbucks Café hin.
Die Kritiker schäumen trotzdem und fürchten den Ausverkauf der Nationalparks an multinationale Konzerne. Die FAZ hat sich umgeschaut.