In Wien, Graz, Innsbruck, Berlin und Bern gab es sie schon – die Swing Kitchen. Nun hat die vegane Burger-Kette auch in München ein Lokal eröffnet. Mit der Expansion ins bayerische Nachbarland erweitern Charly und Irene Schillinger mit dem nunmehr 12. Swing Kitchen Standort ihr veganes Franchise-Konzept.
Der 12. Standort tischt nicht nur mit der dritten Dependence in Deutschland auf, sondern auch mit einem komplett neuen Gastro-Konzept: War die Küche bisher im hinteren Bereich und für Gäste kaum einsehbar, rückt diese nun mitten ins Geschehen. Gäste können künftig bei der Zubereitung ihrer veganen Burger live zuschauen.
Der ebenerdig zugängliche Standort wartet mit rund 45 Sitzplätzen und 170m2 Geschäftsfläche auf. Das Interieur ähnelt einer historischen Markthalle und besticht durch langlebige sowie hochwertige Materialien, etwa Gusseisen, Fliesen, Emaille oder Holz, das aus zertifizierter Forstwirtschaft gezogen wird. Farblich passt sich das Design des Münchner-Standorts in jenes des Franchises ein: In schwarz-weiß gehalten, setzt die Swing Kitchen auf Kontraste und Muster. Im Sommer wird es neben den Sitzmöglichkeiten im Lokal auch einen Gastgarten geben.
“Das Thema Nachhaltigkeit und Verantwortung für unseren Planeten als auch die nachkommende Generation hat für uns eine große Bedeutung. Wir haben bei jeder einzelnen Komponente darauf geachtet, das möglichst Beste für Tier, Mensch und Umwelt auszuwählen. Da die Nutztierhaltung Klimakiller Nummer 1 ist, war sofort klar, dass wir ausschließlich vegane Produkte anbieten würden. Unsere Zutaten werden nach hohen Qualitätskriterien ausgewählt. Soweit möglich und erhältlich, bevorzugen wir Lebensmittel aus regionalem und gentechnikfreiem Anbau, zum Teil aus biologischer oder Fairtrade-Produktion. Außerdem verwenden wir ausschließlich CO2-neutrale und recycelbare Verpackungen”, führt Charly Schillinger, Swing-Kitchen-Gründer und Inhaber, aus.