Von Freiburg bis Rostock: Uber Eats expandiert zum Jahresende

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Uber Eats baut zum Ende des Jahres die Verfügbarkeit in Deutschland deutlich aus und ist ab sofort auch in Erfurt, Erlangen, Freiburg im Breisgau, Kassel, Lübeck und Rostock nutzbar. Anderthalb Jahre nach dem Deutschland-Start von Uber Eats ist die Lieferplattform mittlerweile in fast 60 Städten verfügbar. 

In den neu hinzugekommenen Städten können die Nutzer ihre Gerichte aus dem Angebot von jeweils rund 30 Restaurants aussuchen. Die Lieferung erfolgt an den Ort, den die Nutzer angeben – egal ob nach Hause, ins Büro oder an die Schlittschuhbahn. Neben regionalen Spezialitäten sind auch diverse internationale Küchen vertreten. Die Gerichte lassen sich sowohl per Uber Eats-App als auch über die Uber-App bestellen.

“Wir haben in diesem Jahr das Liefergebiet von Uber Eats systematisch ausgebaut. Die Launches dieser sechs Städte zeigen, dass wir in ganz Deutschland, vom hohen Norden mit Rostock und Lübeck, über Mitteldeutschland mit Kassel und Erfurt, bis in den tiefen Süden nach Freiburg immer mehr Menschen für Uber Eats begeistern können”, sagt ein Sprecher von Uber. “Die Resonanz unserer Kunden und Restaurant-Partner ist durchweg positiv, das spornt uns an.”

So funktioniert Uber Eats

Nutzer wählen ihre Gerichte über die App aus. Die Technologie im Hintergrund verbindet die Restaurants mit den Kunden. Der Kunde kann in der App nachvollziehen, wie weit der Zubereitungsprozess fortgeschritten ist. Bezahlt wird in der App, zum Beispiel mit Kreditkarte, per Apple Pay oder PayPal. Teilweise ist auch eine Barzahlung möglich.

In allen sechs Städten übernehmen die Restaurants die Auslieferung der Gerichte zunächst selbst. Die Lieferzeit von der Bestellung bis zum Kunden liegt weltweit im Durchschnitt bei unter 30 Minuten. Dies soll auch in den neuen Städten möglichst schnell erreicht werden.


 

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