Accor mit 22 Neueröffnungen in Japan

| Hotellerie Hotellerie

Mit insgesamt 22 Hotel-Neueröffnungen hat Accor die eigene Präsenz in Japan fast verdoppelt. Die neuen Hotels, darunter zwölf Grand Mercure- und zehn Mercure-Hotels, erstrecken sich von der nördlichsten Präfektur Hokkaido bis zur südlichsten Präfektur Okinawa.

Das Flaggschiff Grand Mercure Okinawa Cape Zanpa Resort mit 465 Gästezimmern und Suiten liegt am Zanpa Beach. Das Hotel hat einen der größten Poolbereiche Okinawas mit einem Flusspool, einem Adults-Only-Pool, Wasserrutschen und einen Kinderpoolbereich.

"Wir freuen uns, diese großartigen Hotels in unser Portfolio aufzunehmen und damit die Präsenz unserer Gruppe in Japan zu verdoppeln", so Garth Simmons, Chief Operating Officer, Premium, Midscale und Economy Division bei Accor in Asien.

"Da der Wunsch, mit der lokalen Kultur und Natur in Berührung zu kommen, bei den Reisenden von heute zunehmend gefragt ist, bieten wir unseren treuen Gästen genau das: eine Reihe von lokalen Erlebnissen in charmanten Küstenstädten und inmitten der Natur. Beliebte Reiseziele wie Tokio, Osaka und Kyoto werden immer gefragt bleiben, aber wenn man wirklich in die authentische Kultur eines Landes eintauchen möchte, muss man manchmal den großen Städten entfliehen und die ausgetretenen Pfade verlassen."

Vor der Übernahme der neuen Hotels betrieb Accor in Japan 24 Hotels unter acht Marken: MGallery, Pullman, Swissôtel, Mercure, Novotel, ibis, ibis Styles und ibis budget. Zusätzlich zu den 22 Grand Mercure- und Mercure-Hotels, die am 1. April aufgenommen wurden, befinden sich zwei weitere Häuser in der Pipeline.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Autograph Collection Hotels, Teil des Portfolios von Marriott Bonvoy, ist mit der Eröffnung des The Isolano, Cres, Autograph Collection am 13. März erstmals auch in Kroatien vertreten.

IHG Hotels & Resorts baut seine Präsenz in Deutschland weiter aus. Gemeinsam mit dem Hotelbetreiber tristar GmbH wurde das Holiday Inn Ratingen unterzeichnet. Nach einer Renovierung soll das Hotel in der zweiten Jahreshälfte eröffnen.

Die Numa Group hat einen langfristigen Mietvertrag für das Hotel Hubert in Brüssel unterzeichnet. Das Hotel verfügt über 100 Zimmer, die sich sowohl an Freizeit- als auch an Geschäftsreisende richten.

Das Brunfels-Hotel in Mainz empfängt bereits seit August 2024 Gäste. Jetzt wurde die Herberge mit einer Party offiziell eröffnet. Das Haus, im Art-Deco-Stil eingerichtet, läuft unter der Marke The Unbound Collection by Hyatt. Vormals beheimatete die Immobilie das Hilton Mainz City. Es ist das dritte Haus von Hyatt in Mainz und verfügt über 127 Zimmer.

Die Serviced Apartment-Marke Maseven hat zu Beginn des Jahres ein Haus in Stuttgart eröffnet. Insgesamt soll sich das Volumen der Gruppe bis 2027 um 1.000 Apartments auf 2.000 erhöhen. Maseven ist eine der Unternehmungen von Stephan Gerhard in der Hospitality-Branche.

Die Palladium Hotel Group plant zwei Neueröffnungen ihrer neuen Marke „The Unexpected Hotels“. Auf Ibiza wird das „The Unexpected Ibiza Hotel“ seine Türen öffnen, während ein weiteres Hotel in den Vereinigten Arabischen Emiraten an den Start geht.

Accor baut gemeinsam mit dem Partner Verkehrsbuero Hospitality die Präsenz in Österreich deutlich aus. Mit der Unterschrift für drei neue Hotels unterstreicht Accor die eigene Position im Alpenland. 

Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel hat in der letzten Woche versucht, unter falschem Namen im Luxushotel Louis C. Jacob einzuchecken. Das Hotel nahm die Politikerin allerdings nicht auf. Im Netz hagelte es aus der AfD-Gefolgschaft Kritik. Die Nobelherberge erfuhr allerdings auch viel Zuspruch – vor allem aus der Hotellerie.

Accor hat das Grand Tarabya in Istanbul übernommen. Während der Renovierungsarbeiten betreibt Accor das Haus als White-Label-Hotel. Nach dem Abschluss wird das Grand Tarabya vollständig in ein Fairmont Hotel umgewandelt.

Airbnb intensiviert die Bemühungen, New York Citys strenge Vorschriften für Kurzzeitvermietungen anzufechten. Die Regelungen, die als einige der strengsten in den USA gelten, schränken die Möglichkeiten von Airbnb-Gastgebern drastisch ein.