Nach ihrem Marken-Neustart in 2020 (Tageskarte berichtete) legen die Achat-Hotels nun mit einem neuen Design in den einzelnen Häusern los. Hoteldesignerin Claudia Löhr, Gründerin und Inhaberin von Greta Irmél, hat dafür die neue Markenstrategie von der Papierform in die Raumwelt übertragen.
Bei der Umsetzung ist für die Designerin vor allem eines wichtig: „Der Gast soll sich in seiner Vielfalt und Diversität bei uns gut aufgehoben fühlen.“ Durch ein hohes Maß an individueller Gestaltung verwandele sich jedes Achat-Hotel in einen Ort, der mehr sei als das, was man von einem Hotel erwarte. „Wir verändern aber nicht den Charakter der Hotels. Dieser bleibt bestehen“, erklärt Philipp v. Bodman, Geschäftsführender Gesellschafter Achat-Hotels.
Besonderes Augenmerk legt das Unternehmen bei der Umgestaltung ihrer Hotels auf die Beibehaltung der Merkmale der einzelnen Häuser. „Da wir nicht in die Gebäudestruktur eingreifen, kann und soll jedes Haus seinen Charakter behalten“, erklärt Designerin Löhr. „Die Herausforderung besteht darin, das Einzigartige mit dem globalen Designkonzept so zu verbinden, dass jeder Gast sofort erkennt: Ich befinde mich in einem Achat-Hotel.“