Neben dem Pacht- und Managementmodell verstärkt Adagio seine Expansion durch das Franchise-Segment mit den Eröffnungen des Adagio Access Rouen Centre Cathédrale, des Adagio Access Porte de Camargue und des Adagio Access Brussels Airport. Somit hat sich das Franchise-Netzwerk von Adagio innerhalb von sechs Jahren vervierfacht, von fünf Franchise-Aparthotels im Jahr 2018 auf heute 28. Mit Eröffnung des Adagio Original Abidjan Marcory, dem ersten Standort der Gruppe in Subsahara-Afrika überhaupt, kommt ein weiterer Neuzugang, diesmal im Master-Franchise-Segment, dazu.
Die Franchise-Entwicklung ist einer der Schwerpunkte des Strategieplans „Next Adagio“: In den nächsten Jahren sollen zwei Drittel aller Neueröffnungen sowohl in Frankreich als auch im Ausland in diesem Segment erfolgen. Ziel ist ein Franchise-Anteil von 35 Prozent bis 2030. Dabei kann sich Adagio auf die Accor-Gruppe stützen, die zu 50 Prozent Anteilseigner ist und von einer Master-Franchise-Partnerschaft profitiert.
Diese Partnerschaft soll die Expansion des Adagio-Netzwerks über die bisherigen Destinationen hinaus verstärken, insbesondere in weiter entfernten Regionen wie Subsahara-Afrika, dem Nahen Osten oder Asien. Diese Betriebsform werde es laut Unternehmen insbesondere ermöglichen, ein „Combo“-Angebot zu schaffen, bei dem zwei Marken (Adagio und eine andere Marke der Accor-Gruppe) im gleichen Gebäude untergebracht seien.
„Adagio erlebt eine rasante Entwicklung. Dabei ist die Franchise-Entwicklung, die den Erwartungen vieler Immobilienbesitzer entspricht, eine der treibenden Kräfte hinter diesem Wachstum. Durch den Ausbau des Franchise-Segments stärkt Adagio seine Position als Europas Marktführer im Bereich der Aparthotels", so Xavier Desaulles, CEO Adagio.
Matthieu Blanc, President ARRELIA Group, ergänzt: „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Adagio bei unserer Kombination aus Hotel- und Apartment-Projekt. Es handelt sich um eine Marke mit einem guten Ruf im schnell wachsenden Sektor der Aparthotels, die es versteht, dank ihrer Stärken und ihrer Attraktivität einen Mehrwert zu schaffen.“