Angsana Corfu: Erstes Hotel der Banyan Tree Gruppe eröffnet in Europa 

| Hotellerie Hotellerie

Das Angsana Corfu ist das erste europäische Haus der Hotelgruppe Banyan Tree Hotels & Resorts. Das ganzjährig geöffnete Resort bietet 199 Zimmer, Suiten und Pool-Villen, fünf Restaurants, sechs Lounges, einen Angsana Spa, einen Infinity- und einen Indoor-Pool, ein modernes Fitnessstudio (Angsana Gym) und einen Yoga-Pavillon.

Auf einem Felsvorsprung an der Ostküste gelegen, thront das Angsana Corfu über dem Ionischen Meer. Die 56 „Hill View Grand Rooms“ (35-41 Quadratmeter) sind die größten Zimmer in der Einstiegskategorie auf Korfu. Die 38 „Sea View Grand Rooms“ (35-41 Quadratmeter) bieten zusätzlich einen Blick auf das Meer. Außerdem stehen den Gästen 15 „Sea View Junior Suites“ (67 Quadratmeter), 46 „Sea View Suites“ (68-75 Quadratmeter), vier „Angsana Sea View“ Suites (81 Quadratmeter) und 40 Villen mit Privatpool und Meerblick (94-327 Quadratmeter) zur Verfügung.

Für die Kulinarik sorgen fünf Restaurants, darunter das Botrini‘s, das von dem korfiotisch-italienischen Sternekoch Ettore Botrini angeführt wird. Geboren und aufgewachsen auf der Insel Korfu, übernahm Botrini 1999 das familieneigene Restaurant Etrusco von seinem Vater. 2011 eröffnete er das Botrini’s in Athen, das 2014 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Daneben gibt es verschiedene Freizeiteinrichtungen: den größten Infinity-Pool von Korfu, einen Privatstrand und ein Wassersportzentrum. Außerdem bietet das Resort Inseltouren sowie Ausflüge mit dem Schnellboot an. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Premier Inn, eine Tochter des britischen Whitbread-Konzerns, eröffnet ihr erstes Hotel in Rosenheim und feiert mit dem Rosenheim City Lokhöfe gleichzeitig das 60. Hotel in Deutschland.

Jumeirah feiert am 1. Dezember den 25. Geburtstag des Jumeirah Burj Al Arab. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1999 hat das Hotel die Luxushotellerie in den Emiraten neu definiert, das Gebäude in Form eines Dhau-Segels wurde im Tourismussektor zu einem weltweit bekannten Symbol.

Anzeige

Die wachsende Nachfrage nach spontanen Auszeiten - speziell im Wellness-Sektor - hat clickSPA dazu angetrieben, ein Win-Win für Wellnesshotels und Tagesgäste zu schaffen. Es geht nicht darum, den Wellnessbereich zu überladen, sondern mithilfe von clickSPA gezielt an den Rädchen der Auslastung zu schrauben um einen zusätzlichen Cashflow zu generieren, der bei optimaler Auslastung zu einem profitablen Zusatzeinkommen verhilft.

Dass „gut gemeint“ am Ende nicht immer auch „gut gemacht“ bedeutet, stellt derzeit der Digital Markets Act der EU unter Beweis. Eigentlich sollte das Gesetz die Marktmacht der großen Online-Plattformen begrenzen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Hotels verlieren massiv an digitaler Sichtbarkeit. Gäste werden den Plattformen in die Arme getrieben. Die verdienen jetzt noch besser.

Die Achat Hotels und ihr Tochterunternehmen Loginn Hotels sind insolvent. Das Amtsgericht Mannheim hat die vorläufige Eigenverwaltung angeordnet. Geplant sind jetzt weitreichende Sanierungsmaßnahmen. Während des Verfahrens läuft der Geschäftsbetrieb in allen 49 Hotels uneingeschränkt weiter.

Das traditionsreiche Arosa Kulm Hotel wird in der Wintersaison 2024/25 zum letzten Mal in seiner bisherigen Form geöffnet sein. Der letzte Betriebstag ist der 30. März 2025. Ein neues Kulm Hotel wird voraussichtlich im Dezember 2028 seine Türen wieder öffnen.  Das Arosa Kulm will dann das größte Fünf-Sterne-Resort der Schweiz sein.

Das Resort Schlossgut Gross Schwansee am mecklenburgischen Ostseestrand, unweit von Lübeck, wurde zum ersten Mal mit fünf Sternen ausgezeichnet. Längst ist das Gutsgelände keine versteckte Perle mehr.

W Hotels, Teil des Portfolios von Marriott Bonvoy, hat die Eröffnung des W Prague bekanntgegeben. Das erste W Hotel in der Tschechischen Republik schlägt ein neues Kapitel des ehemaligen Grand Hotel Europa auf.

Eine Kooperation zwischen Ennismore und der Tilal Real Estate Company bringt ein neues 25hours Hotel nach Saudi-Arabien. Gemeinsam planen sie die Eröffnung des 25hours Hotels im Herzen von Khobar.

Gut ein Jahr nutzen Maritim-Gäste Spender-Systeme statt Einwegfläschchen. Im Sommer vergangenen Jahres wurde das Refill System in allen deutschen Maritim Hotels eingeführt. Nun zeigt sich, dass damit der Kunststoffverbrauch drastisch reduziert wurde.