Aspire übernimmt Acara-Hotel in Oldenburg

| Hotellerie Hotellerie

Die Aspire-Hotel-Gruppe hat das Acara Penthouse Hotel in Oldenburg übernommen. Das Hotel mit 62 Zimmern, wird zukünftig unter der Marke Trademark Collection by Wyndham betrieben.

Das Acara Penthouse Hotel befindet sich im Herzen von Oldenburg und bietet sowohl Touristen als auch Geschäftsreisenden eine Unterkunft. Die Aspire Hotel Gruppe plant, das bestehende Team zu übernehmen und durch zukünftige Modernisierungsmaßnahmen zusätzliche Stellen zu schaffen. „Wir sind stolz darauf, durch diese Übernahme die lokale Wirtschaft zu unterstützen und Oldenburg als attraktiven Standort weiter auszubauen", erklärt Andreas Erben, Geschäftsführer der Aspire Hotel Gruppe.

„Im Rahmen der Übergabe möchten wir uns besonders bei Holger Kruse, geschäftsführender Gesellschafter ACARA GmbH, für die ausgezeichnete Zusammenarbeit bedanken. Herr Kruse, der das Hotel zuvor betrieben hat, war maßgeblich an der erfolgreichen Übergangsphase beteiligt und hat mit seiner Expertise einen wertvollen Beitrag geleistet.

Die Übernahme des Acara Penthouse Hotels in Oldenburg ist ein weiterer Schritt in der strategischen Expansion der Aspire Hotel Gruppe. Wir freuen uns darauf, dieses außergewöhnliche Hotel in unser Portfolio zu integrieren und unseren Gästen auch hier ein unvergleichliches Hotelerlebnis zu bieten“, so Erben weiter.

Die Aspire Hotel Gruppe plant, das Hotel in den kommenden Monaten weiter zu optimieren und mit zusätzlichen Annehmlichkeiten auszustatten, um den hohen Komfortstandard der Marke Aspire und der Trademark Collection by Wyndham für die Gäste zu gewährleisten. Die Aspire Hotel GmbH wurde im Jahr 2018 gegründet.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das einstige Nonnenkloster „Joseph’s House“ in Davos erfindet sich neu: Die Davos Klosters Mountains AG investiert 20 Millionen Franken in das künftige Drei-Sterne-Superior-Hotels, das Weihnachten 2024 eröffnen soll. Im Interview spricht Vidal Schertenleib, CEO der Davos Klosters Bergbahnen AG, über das Projekt und sagt, warum Bergbahnbetreiber auch gute Gastgeber sein können.

AnzeigePressemitteilung

Sternekoch Holger Bodendorf vom Landhaus Stricker setzte auf die Unterstützung von HotelPartner Revenue Management. Mit dem Fokus auf den Menschen gelang dem Sylter Hotel eine erfolgreiche Wende. 

Nelson Müller geht unter die Hoteliers: Der bekannte Sternekoch übernimmt die Diepeschrather Mühle in Bergisch Gladbach und bringt das Haus gleich zu Relais & Châteaux.

Die Radisson Hotel Group führt eine weitere ihrer insgesamt zehn Marken in Deutschland ein: In Leipzig wurde am 14. November das erste Radisson Hotel offiziell eröffnet.

TUI baut sein Angebot an Hotels, die direkt bei dem Unternehmen angebunden sind, weiter aus. Durch die Einführung einer technischen Integration mit dem IT-Anbieter Juniper haben Urlauber jetzt zum Beispiel Zugang zu rund 5.000 IHG-Hotels.

Im Mai hatte die Europäische Kommission Booking Holdings als Gatekeeper-Plattform im Sinne des Digital Markets Act benannt. Das Unternehmen muss nun seit Donnerstag strenge EU-Verpflichtungen einhalten. Der Hotelverband in Deutschland will Booking.com auf die Finger schauen und die Umsetzung prüfen.

Die Quartiersentwicklung „Lokhöfe“ in Rosenheim gewinnt an Profil: Premier Inn wird am 29. November ein Hotel mit 145 Zimmern eröffnen. Es wird das 60. Hotel der britischen Hotelkette.

MHP Hotel AG erwirtschaftete im Drittel Quartal 44,5 Millionen Euro Umsatz. Das ist ein Plus von 26 Prozent. Der neue Koenigshof in München und Großveranstaltungen trugen maßgeblich zur Steigerung bei. Im kommenden Jahr wird MHP in Hamburg ein weiteres Luxushotel eröffnen.

In der deutschen Hauptstadt erstrahlt das Citadines Kurfürstendamm, nach umfassender Renovierung der Apartments und öffentlichen Bereiche, jetzt in neuem Glanz. Inspiriert wurde das neue Design des Hauses von den Schneidereien in Berlin.

Das Seegrundstück, auf dem früher das Hotel „Seehof“ in Tutzing am Starnberger See stand, soll nach über 20 Jahren wieder bebaut werden. Dagegen regt sich Widerstand. Jetzt muss der Bayerischer Verwaltungsgerichtshof entscheiden.