„Denkfabrik“ jetzt noch cooler

| Hotellerie Hotellerie

Nach der Auszeichnung als „Deutschlands coolster Tagungsraum“ hat das Lindner Congress Hotel in Düsseldorf seinen Tagungsbereich mit je drei weiteren coolen Tagungsräumen und drei Themen-Boardrooms deutlich erweitert. Die Gesamtinvestition beläuft sich auf insgesamt 5,6 Millionen Euro. In der „Werkshalle“ ermöglicht ein Foodcourt innovative Denk- und Kaffeepausen.

Der Tagungsbereich Denkfabrik im Lindner Congress Hotel in Düsseldorf - bestehend aus dem Raum Seestern für bis zu 250 Personen im Industrial Design und einem Foyer für kreative Pausen – hat seine Produktionsfläche vergrößert:

Werkstatt“ (170 qm), „Depot“ (109 qm) und „Logistik“ (86 qm) bieten nun weitere Tagungsmöglichkeiten im Industrial Chic. Offene Decken mit zahlreichen Rohren und Leitungen geben den Räumen Loft-Charakter und einen ganz eigenen Charme. Große Fenster mit gepolsterten Sitzbänken sorgen für angenehmes Tageslicht und besondere Ausblicke. Stühle und Sitzbänke in knalligen Farbtönen lockern das Raumdesign auf. Eine transparente bodentiefe Wand aus dichroitischem Glas bricht das hereinfallende Licht auf besondere Weise in verschiedene Farbtöne. Ein auffälliger Kontrast sind schließlich die Eichenholzportale als Eingangstüren.

Meeting in der Garage und Ideen aus der Laube

Auf je 35 qm bieten die drei neuen Boardrooms „Ideenlaube“, „Garage“ und „Wohnzimmer“ ideale Möglichkeiten für kreative Brainstormings oder inspirative Meetings. Dabei sind die Namen jeweils Programm: Während im „Wohnzimmer“ geradliniges Design kombiniert mit allerlei Deko-Nippes wie Vasen, einer Schreibmaschine und alten Schmökern für anregende Gemütlichkeit sorgt, empfängt die „Garage“ die Tagungsteilnehmer in roughem Vintage Look mit abgewetztem Teppich, puristischen Spinden und anderen Utensilien, die man aus der eigenen Garage kennt. Hingucker ist der Moderationskoffer, der sich in einer Werkzeugkiste verbirgt.

Den Kopf frei für frische Gedanken macht die „Ideenlaube“. Umgeben von hellen Holzplanken und verschiedenen Grün- und Rankpflanzen können hier die Ideen wörtlich sprießen.

Erfrischung in der Werkshalle

Ein wenig futuristisch mutet die „Werkshalle“ in der Mitte der Denkfabrik an. Entlang einer gewölbten schwarzen Wand bieten verschiedene Wandkühlschränke mit jeweils 5 Etagen, Schubladen und Körbe jederzeit frische Speisen und gekühlte Getränke. Stehtische aus unbehandeltem Holz, leere Ölfässer und ein betongrauer Teppich sorgen für das passende Fabrik-Feeling. Die Teilnehmer aller Tagungen und Meetings der Denkfabrik kommen so in ihren Pausen ungezwungen zusammen und können aus gesunden und frischen Snacks wie Gemüsesticks, vegetarischen Wraps und Obstspießen wählen. Nervennahrung bietet die Candybar. Neben verschiedenen Kaffee- und Teespezialitäten stehen auch ausgefallenere Getränke wie Club Mate und Matcha-Schorle zur Auswahl.

Für das neuartige Konzept der Denkfabrik und dessen Umsetzung im Lindner Congress Hotel sind die Lindner Architekten unter Leitung von Diplom-Architekt Otto Lindner in Zusammenarbeit mit Cord Glantz von Geplan Design verantwortlich. Die Investition beläuft sich auf insgesamt 5,6 Millionen Euro.

Weitere Informationen unter www.lindner.de

Das 1973 fertig gestellte, markante Lindner Congress Hotel ist das Mutterhaus der Hotelgruppe Lindner Hotels & Resorts. Das internationale Business- und Veranstaltungshotel verfügt über 272 geräumige Zimmer auf 18 Etagen und ist im Düsseldorfer Bürostandort „Am Seestern“ gelegen – nur wenige Autominuten von Innenstadt, Flughafen und Messe entfernt. Es überzeugt besonders mit seinen vielseitigen Eventmöglichkeiten. Ganz neu ist seit 2018 der Tagungsbereich „Denkfabrik“, der bereits zum „Coolsten Tagungsraum Deutschlands“ gewählt wurde. Er besteht aus vier Tagungsräumen in innovativem Industrial Design für bis zu 250 Personen, drei Themen-Boardrooms für je 10 bis 12 Personen und einer großzügigen offenen Streetfood-Lounge.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Touristische Betriebe in Nordrhein-Westfalen blicken mehrheitlich positiv auf das Jahr 2024. Laut einer Umfrage von Tourismus NRW und Dehoga NRW verzeichnete indes jeder dritte Betrieb (34 Prozent) einen Nachfragerückgang.

Viele Menschen zieht es zum Jahreswechsel wieder an die Küsten Schleswig-Holsteins. Die Auslastung der Orte sei erfreulich und bewege sich zumeist auf dem Niveau des Vorjahres, sagte eine Sprecherin der Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein.

Die Bad Salzufler Innenstadt erhält ein neues Hotel. Die prestigeträchtige Immobilie des einst herrschaftlichen „Fürstenhof“ ist an die Investoren der Eggersmann Gruppe verkauft werden. Die wollen jetzt ein Vier-Sterne-Superior-Hotel mit etwa 140 Doppelzimmern errichten.

David Fattal wurde in Paris mit dem Grand Prix Award als Hotelier des Jahres 2024 in Europa ausgezeichnet. Im Jahr 1998 gründete er die Fattal Hotel Group mit nur zwei Hotels in Israel. Heute umfasst das Portfolio fast 300 Hotels in mehr als 20 Ländern.

Die GCH Hotel Group wird volljährig. 2024 feiert das Unternehmen seinen 18. Geburtstag und will zu diesem Anlass ein Zeichen für Nachhaltigkeit und die zukünftige Generation setzen: Pro Hotelstandort sollen 18 Bäume gepflanzt werden.

Der Ausverkauf am Fichtelberg geht in die nächste Runde. Nun entscheidet der Kreistag über den Verkauf des überregional bekannten Hotels auf dem Gipfel. Der Käufer ist bestens bekannt.

ipartment aus Köln hat einen langjährigen Mietvertrag für 207 Serviced-Apartments in München-Obersendling, im neu entstehenden „Sugar Valley“, unterschrieben. Die neue Quartiersentwicklung hat zum Ziel, ein Vorzeigeprojekt und eines der nachhaltigsten Quartiere Deutschlands zu werden.

Mit der Eröffnung des Radisson Collection Hotel, Waterfront Cape Town mit 175 Zimmern und Suiten feiert die Sammlung besonderer Hotels der Radisson Hotel Group ihr Debüt in Südafrika. 

Die Lindner Hotels AG​​​​​​​ ist insolvent. Trotz erfolgreicher konzeptioneller Arbeit habe das Unternehmen nicht die Erträge erwirtschaftet, um nachlaufende Verpflichtungen in Folge der Pandemie und des Ukraine-Krieges dauerhaft bewältigen zu können.

Die Tourismusbranche im Thüringer Wald hofft an den bevorstehenden Feiertagen auf gut gebuchte Hotels und Ferienwohnungen. Den Jahreswechselurlaub machen viele davon abhängig, ob Schnee liegt.