Jetzt ändert auch Expedia seine Geschäftsbedingungen und passt die AGBs denen von Booking.com an. „Die vermeintlichen Zugeständnisse von Expedia und Booking.com erweisen sich bei näherem Hinsehen einfach nur als ein weiterer Bluff in einem unsäglichen Paritäts-Poker“, sagt Markus Luthe vom Hotelverband Deutschland. Der Anwalt Peter Hense rät Hotels, kartellrechtswidrigen Änderungen der AGBs zu widersprechen und hat zu diesem Zweck ein Musterschreiben erstellt.