Deutsche Hospitality und Berghotel Bieberkopf gewinnen German Brand Award

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Auszeichnung für erfolgreiche Markenführung: Die Deutsche Hospitality gewinnt den German Brand Award 2021 in der Kategorie „Excellence Brands – Tourism“ als beste Unternehmensmarke. Die Marke Steigenberger Hotels & Resorts wird zudem mit dem Sonderpreis „Special Mention“ in der Kategorie „Excellence Brands – Tourism“ ausgezeichnet.

„Die Auszeichnung als beste Unternehmensmarke ist eine Auszeichnung an das ganze Team von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Hotels bis zum Corporate Office. Nur gemeinsam schaffen wir eine klar positionierte, sichtbare, emotionale Marke, die unsere Gäste begeistert“, so Marcus Bernhardt, CEO Deutsche Hospitality. „Für unsere Premium-Brand Steigenberger Hotels & Resorts ist die Auszeichnung zudem ein Ansporn, die Marke weiter zu schärfen und sich damit im Wettbewerbsfeld abzuheben.“

Ausgezeichnet wurde zudem das Berghotel Biberkopf, das sich über den Sonderpreis „Special Mention“ in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy and Creation Brand Design - Corporate Brand“ freuen durfte. Bei der Entwicklung der Marke wurden sowohl der bis ins Jahr 1928 zurückreichende geschichtliche Bezug als auch die regionale Lage des Hotels berücksichtigt. Final wurde der Hausberg Biberkopf als Namenspate gewählt. Die Kontur des Berges assoziiert den Biber, der als Bildgeber der Marke dient.

In der Kategorie "Excellence in Brand Strategy and Creation Brand Communication - Point of Sale" landete das »Pommeryland« – Champagner-Riesenrad auf dem ersten Platz: Die Inszenierung von Champagne Pommery in der Weihnachts- und Silvesterzeit. Die Idee, etwas Großes und Festliches zu schaffen: ein rund 2,5 m hohes Riesenrad, nostalgisch-modern anmutend, dreht sich das Riesenrad mit Gondeln, in denen sich Champagne Pommery Magnumflaschen in Geschenkpackung präsentieren, umrahmt von zahlreichen kleinen Glühbirnen.

Eine „Special Mention“ in der Kategorie "Brand Events, Fairs and Exhibitions" erhielt Gastroback für den virtuellen Messestand. "Gerade in dieser besonderen Zeit, in der persönliche Kontakte nicht mehr wie gewohnt stattfinden können, möchten wir allen Interessenten eine neue Möglichkeit geben, uns, unsere Produkte und Neuheiten zu treffen und kennenzulernen. Erleben Sie in Ruhe, von zu Hause oder aus dem Büro, alle Neuheiten mit den entsprechenden Details, Informationen und Produktvideos in einer modernen und digitalen Präsentation."

Ausgezeichnet wurde auch Fritz-kola in den Kategorien "Fast Moving Consumer Goods" sowie "Ambient Media and Outdoor Advertising". Die Begründung der Jury: "fritz-kola, der Rebell aus der Hansestadt, ist bekannt für seine Brausespezialitäten und sein Engagement hinsichtlich Nachhaltigkeit, aber auch für seine lautstarke Haltung bei den Themen Meinungsfreiheit, Vielfalt und Toleranz. US-Präsident Trump auf dem Kampagnenmotiv für den Launch der neuen »fritz-kola null zucker« scherzhaft als Null zu bezeichnen, ging manch einem allerdings zu weit und sorgte für einen Shitstorm, der das Unternehmen überraschte. Wie fritz-kola durch die Idee einer Spendenaktion Kritikern den Wind aus den Segeln nahm, ist nicht nur pfiffig, sondern war auch in jeder Hinsicht markenkonform. Mutige Kommunikation, gut durchgestanden, smart umgedreht."

Weitere Gewinner waren unter anderem Papstar, einer der führenden Anbieter für Einmalgeschirr und Serviceverpackungen in Europa. Jab Anstoetz: Das Bielefelder Unternehmen steht seit 1946 für textiles Einrichten auf höchstem Niveau und hat seine Interior-Kompetenz mit sicherem Gespür für Trends Jahr für Jahr kontinuierlich ausgebaut, sowie Moy Bier.

Die Preisverleihung fand am Donnerstag virtuell statt. Der German Brand Award ist die Auszeichnung für erfolgreiche Markenführung in Deutschland. Der Branchenpreis für Markenführung wird jährlich in über 60 Kategorien an Unternehmen, Agenturen, Dienstleister und Marketeers weltweit vergeben. Mit 1.200 Einreichungen aus 14 Ländern gilt er als eine der renommiertesten Auszeichnungen für Marken und Markenmacher.


 

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