Deutsche Hospitality wächst in der Schweiz

| Hotellerie Hotellerie

Das IntercityHotel Geneva heißt die ersten Gäste willkommen. Es ist das erste Hotel der Deutschen Hospitality in der französischsprachigen Schweiz. Das Haus bietet 270 Zimmer, einen Konferenzbereich mit fünf Tagungsräumen, ein Restaurant und eine Bar sowie ein Wellness- und Fitnessbereich. 

Josef Dolp, Chief Operating Officer und Guest Experience Officer bei der Deutschen Hospitality, sagt: „Wir freuen uns sehr, das IntercityHotel Geneva zu eröffnen – weltoffen und lokal verwurzelt zugleich. Es ist unser erstes Hotel in der französischsprachigen Schweiz; weitere folgen zeitnah. Die Schweiz ist ein wichtiger Markt und Genf ein Top-Standort für uns, um das Wachstum der Marke IntercityHotel fortzusetzen: Sie ist dynamisch und voller Energie.”

Arjun A. Fornerod, Geschäftsführer von GoodNight Partners SA, Vertreter des Eigentümers, sagt: „Wir freuen uns sehr, die Deutsche Hospitality in Genf willkommen zu heißen. Wir sind uns sicher, dass das IntercityHotel Geneva genau das richtige Produkt für sowohl Geschäfts- als auch Freizeitreisende bietet. Es schließt eine Lücke in der Hotelkapazität des Marktes. Wir sind überzeugt, dass die Werte der Marke perfekt zu diesem einzigartigen Hospitality Hub passen, der im Herzen von Evolution+ Quartier de l'Étang, einer pulsierenden neuen Stadt in der Stadt, entwickelt wurde.”

Nadjet Bennaceur, General Managerin des IntercityHotel Geneva, ergänzt: „Genf ist eine wunderschöne und sehr internationale Stadt mit hoher Lebensqualität. Mein Team und ich freuen uns sehr, Gäste aus aller Welt und der Umgebung im IntercityHotel Geneva willkommen zu heißen.”

Das „Quartier de l’Étang” ist ein ehemaliges Industriegelände, das entlang nachhaltiger Prinzipien umgestaltet wurde. In unmittelbarer Nähe des Hotels befinden sich ein Einkaufszentrum, weitere Restaurants, Bars und ein Fitnessstudio.

Das IntercityHotel Geneva wird von der Deutschen Hospitality als Pachtnehmerin betrieben. Eigentümerin der Immobilie ist PG Promotors SA. Die Projektbetreuung erfolgte durch die Schweizer Projektentwicklungsgesellschaft GoodNight Partners SA.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ein Sensationsfund sorgt für Aufregung auf der Baustelle von Karls Erlebnisdorf in Sachsen. Archäologen haben eine riesige Siedlung aus der Stein- und Bronzezeit entdeckt. Genau hier soll jedoch in wenigen Monaten ein neues Hotel entstehen.

Im Rahmen des Verkaufs von Unternehmensbeteiligungen des insolventen Reiseveranstalters FTI gibt es weitere Fortschritte: Die Insolvenzverwalter haben das Vier-Sterne-Hotel Labranda Marine Aquapark auf der griechischen Insel Kos an White Olive Hotels verkauft.

Mit dem Premier Inn Köln City Centre eröffnet das Hospitality-Unternehmen sein drittes Hotel in der Domstadt. Damit betreibt die rasant wachsende Hotelkette, Tochter des britischen Traditionskonzerns Whitbread PLC, inzwischen bundesweit 58 Häuser unter dem lila Logo.

Mehr als 160 Romantik-Gastgeber aus elf Ländern Europas kamen ab dem 17. November 2024 in Salzburg zum Jahreskongress 2024 der Hotelkooperation zusammen. Thematisch standen die Themen Künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit, Marken- und Arbeitgeberattraktivität im Fokus.

Allein zu reisen erfreut sich unter deutschen Urlaubern immer größerer Beliebtheit. Vielen geht es dabei um Unabhängigkeit, freie Urlaubsgestaltung und Selbstfindung – aber nicht nur. Manche Solo-Reisende scheinen insgeheim auf das Urlaubsglück in trauter Zweisamkeit zu hoffen.

Um Belastungen entgegenzuwirken und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern, führt die Hotel Investments AG in Zusammenarbeit mit ihrem Partner, der Reba Immobilien AG, den sogenannten „Null-Bock-Tag“ ein. 

Das Hotel Scheidberg in Wallerfangen steht vor einem grundlegenden Wandel: Es soll in ein modernes Wellnesshotel mit umfangreichen Spa-Angeboten umgebaut werden. Erste Arbeiten sind bereits im Gange.  

Pullman Hotels & Resorts zeigt mit seinem Raumkonzept „Transforming Room“, wohin die Zukunft der Hotellerie geht. Die Maximierung des Raumnutzens steht im Vordergrund, sowohl was Platz, Technik und die Anpassung an die Bedürfnisse der verschiedenen Gästegruppen betrifft.

Marriott International hat in der mitgeteilt, dass im Rahmen einer umfassenden Umstrukturierung hunderte Arbeitsplätze abgebaut werden. Insgesamt sollen, laut einer offiziellen Mitteilung, 833 Stellen gestrichen werden. Die Einschnitte betreffen vor allem Mitarbeiter auf Unternehmensebene und nicht direkt in den Hotels.

Hannovers Hotellerie schneidet bei der Zimmerauslastung schlecht ab. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband in der Region Hannover fordert stärkeres Engagement der Tourismusförderung.