Europameisterschaft - In welchen Hotels die Mannschaften zur Fußball-EM wohnen

| Hotellerie Hotellerie

Die UEFA bestätigt die Teamquartiere der 24 Teilnehmer. Denn nach der geschafften Qualifikation hat mit der Ukraine auch die letzte der 24 Mannschaften ihr Domizil bekannt gegeben. In welchen Hotels die Mannschaften zur Fußball-EM wohnen in Deutschland wohnen steht bei Tageskarte.

Die Quartiere der 21 zuvor bereits qualifizierten Mannschaften standen Anfang Februar fest. Neben der Ukraine sicherten sich in den Playoffs im März auch Polen und Georgien ihr Ticket. Polen bezieht sein Quartier in Niedersachsens Landeshauptstadt Hannover. Georgien kommt in Velbert in Nordrhein-Westfalen unter. Die Ukraine zieht es nach Taunusstein, nahe Wiesbaden.

Die deutsche Nationalmannschaft bezieht ihr EM-Quartier bei Partner Adidas am 31. Mai in Herzogenaurach. 

Europameisterschaft – Die Hotels, in denen  die Mannschaften zur Fußball-EM wohnen:

Deutschland: Herzogenaurach - Adidas "Home Ground"

Schottland: Garmisch-Partenkirchen - Hotel Obermühle

Ungarn: Weiler im Allgäu - Hotel Tannenhof Sport & Spa

Schweiz: Stuttgart - Waldhotel Stuttgart

Spanien: Donaueschingen - Öschberghof

Kroatien: Neuruppin - Resort Mark Brandenburg

Italien: Iserlohn - Hotel Vierjahreszeiten

Albanien: Kamen - SportCentrum Kaiserau

Slowenien: Wuppertal - Das Vesper

Dänemark: Freudenstadt - Fritz Lauterbad

Serbien: Augsburg - Hotel Maximilian's

England: Blankenhain - Spa&Golf-Resort "Weimarer Land"

Polen: Hannover - Sheraton Pelikan Hotel

Niederlande: Wolfsburg - Hotel "The Ritz-Carlton"

Österreich: Berlin - Schlosshotel Grunewald

Frankreich: Paderborn - Park Hotel & Spa Bad Lippspringe

Belgien: Ludwigsburg - Schlosshotel Monrepos

Rumänien: Würzburg - Hotel Melchiorpark

Slowakei: Mainz - Hyatt Regency Mainz

Ukraine: Wiesbaden / Taunusstein –Légere-Hotel Taunusstein

Portugal: Harsewinkel - Klosterpforte

Tschechien: Hamburg - Steigenberger Hotel Treudelberg

Türkei: Barsinghausen - Sporthotel Fuchsbachtal


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die diesjährigen Thementage der Ringhotels im Ringhotel Birke in Kiel boten eine Plattform für aktuelle Branchenthemen und Innovationen. Ein Highlight war die feierliche Ehrung langjähriger Mitglieder.

Das Leonardo Royal Baden-Baden hat sich nach einer umfassenden Renovierung in ein Wellness-Hotel verwandelt und dabei seinen Charakter als Business-Hotel bewahrt. Das Herzstück bildet der erweiterte Spa-Bereich.

Die MHP Hotel AG hat, gemeinsam mit der HWS Immobilien- und Vermögensverwaltung, dem Family Office der Familie Schommartz, das Le Méridien Stuttgart erworben. MHP schloss im Rahmen des Joint Ventures einen langfristigen Mietvertrag für den Hotelbetrieb ab.

Die Änderung des Bundesmeldegesetzes, die am 1. Januar 2025 in Kraft tritt, schafft die Meldepflicht für inländische Gäste in Beherbergungsbetrieben ab. Dies bedeutet für Beherbergungsbetriebe, Städte und Kommunen vielfach eine Anpassung der bisherigen Meldeprozesse. Der Hotelverband hat dazu einen Leitfaden veröffentlicht.

Die weltweiten Luxusausgaben werden sich 2024 voraussichtlich auf nahezu 1,5 Billionen Euro belaufen. Damit bewegt sich der Markt ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres. Hochwertige Erlebnisse, einschließlich Hospitality und Gastronomie, gehören zu den neuen Wachstumstreibern in der Luxusbranche.

Der Apartment-Anbieter limehome hat in den letzten zwölf Monaten rund 35.000 Quadratmeter Gewerbefläche für die Umwandlung in moderne Apartments unterschrieben. Umnutzungen gewinnen, wegen der sinkenden Nachfrage nach Büro- und Einzelhandelsflächen und steigendem Leerstand, zunehmend an Bedeutung.

Die Europäische Kommission hatte im Mai 2024 Booking als Gatekeeper-Plattform benannt. Das Unternehmen hatte sechs Monate Zeit, um alle Gebote und Verbote des Digital Markets Acts zu erfüllen. Der europäische Dachverband der Hoteliers, Hotrec, glaubt, dass es Booking bis zum Stichtag versäumt habe, die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und verlangt Maßnahmen.

Das einstige Nonnenkloster „Joseph’s House“ in Davos erfindet sich neu: Die Davos Klosters Mountains AG investiert 20 Millionen Franken in das künftige Drei-Sterne-Superior-Hotels, das Weihnachten 2024 eröffnen soll. Im Interview spricht Vidal Schertenleib, CEO der Davos Klosters Bergbahnen AG, über das Projekt und sagt, warum Bergbahnbetreiber auch gute Gastgeber sein können.

AnzeigePressemitteilung

Sternekoch Holger Bodendorf vom Landhaus Stricker setzte auf die Unterstützung von HotelPartner Revenue Management. Mit dem Fokus auf den Menschen gelang dem Sylter Hotel eine erfolgreiche Wende. 

Nelson Müller geht unter die Hoteliers: Der bekannte Sternekoch übernimmt die Diepeschrather Mühle in Bergisch Gladbach und bringt das Haus gleich zu Relais & Châteaux.