greet Hotel Berlin: Accor unterzeichnet Vertrag für zweites greet-Hotel in Deutschland

| Hotellerie Hotellerie

Accor hat die Vertragsunterzeichnung für ein neues Hotel der Marke greet in Berlin bekanntgegeben. Das Hotel ist nach der Eröffnung des Hotels Darmstadt das zweite Haus der Marke in Deutschland und das neunte weltweit. Am Alexanderplatz gelegen, wird es insgesamt 61 Zimmer umfassen und soll ab Februar 2022 Gäste empfangen.

Für das neue Hotel wird ein bereits bestehendes Gebäude am Berliner Alexanderplatz adaptiert. Ab Februar 2022 soll das Hotel dann 61 Zimmer in den Kategorien Pure (Standard) und Pop (Upgrade) fassen. Der offen gestaltete Gemeinschaftsbereich umfasst einen Frühstücksbereich, einen Lounge- und Business-Bereich, ein Bistro sowie einen 24/7 Mini-Markt mit Snacks und Lebensmitteln.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem greet Hotel Berlin nun bereits unser zweites Haus in Deutschland eröffnen und unseren strategischen Markenausbau vorantreiben. Wir sehen für Berlin als Hauptstadt, Kulturdestination und Business-Hub sowohl für Privat- als auch Geschäftsreisende auch künftig eine große Nachfrage, der wir mit unserem Angebot – zentral, nachhaltig, modern, kostengünstig – perfekt entgegenkommen“, erklärt Camil Yazbeck, Senior Vice President Head of Development Accor Northern Europe.

Dafür setzt Accor erneut auf die Zusammenarbeit mit der GCH Hotel Groupals bewährten Franchisepartner. Die GCH Hotel Group ist mit mehr als 120 Hotels in Deutschland, Belgien und Österreich eines der führenden Hotelmanagement-Unternehmen in Europa und managt bereits knapp zwanzig Hotels unter der Accor-Flagge in Deutschland.

„Mit unserer umfassenden Erfahrung als Franchisepartner für die Accor-Flagschiffmarken ibis und Mercure freuen wir uns, mit greet nun auch erstmalig eine neue Marke nach Berlin zu bringen. Effizient, nachhaltig sowie kostengünstig, ohne dabei Abstriche in puncto Design zu machen, wird das greet Hotel Berlin eine spannende Ergänzung unseres Portfolios sein“, so Sascha Hampe, CEO der GCH Hotel Group.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Januar ist eine beliebte Zeit zum Skifahren in der Türkei. Doch dann bricht nachts ein Brand in einem beliebten Hotel aus. Der Urlaub wird zur Katastrophe.

Ab Sommer 2025 können Efteling-Gäste zum ersten Mal mitten im Freizeitpark in einem „Grand Hotel“ übernachten. Das Efteling Grand Hotel wird Besuchern 140 Zimmer und Suiten mit insgesamt 644 Betten bieten.

Autograph Collection Hotels, Teil des Portfolios von Marriott Bonvoy, ist mit der Eröffnung des The Isolano, Cres, Autograph Collection am 13. März erstmals auch in Kroatien vertreten.

IHG Hotels & Resorts baut seine Präsenz in Deutschland weiter aus. Gemeinsam mit dem Hotelbetreiber tristar GmbH wurde das Holiday Inn Ratingen unterzeichnet. Nach einer Renovierung soll das Hotel in der zweiten Jahreshälfte eröffnen.

Die Numa Group hat einen langfristigen Mietvertrag für das Hotel Hubert in Brüssel unterzeichnet. Das Hotel verfügt über 100 Zimmer, die sich sowohl an Freizeit- als auch an Geschäftsreisende richten.

Das Brunfels-Hotel in Mainz empfängt bereits seit August 2024 Gäste. Jetzt wurde die Herberge mit einer Party offiziell eröffnet. Das Haus, im Art-Deco-Stil eingerichtet, läuft unter der Marke The Unbound Collection by Hyatt. Vormals beheimatete die Immobilie das Hilton Mainz City. Es ist das dritte Haus von Hyatt in Mainz und verfügt über 127 Zimmer.

Die Serviced Apartment-Marke Maseven hat zu Beginn des Jahres ein Haus in Stuttgart eröffnet. Insgesamt soll sich das Volumen der Gruppe bis 2027 um 1.000 Apartments auf 2.000 erhöhen. Maseven ist eine der Unternehmungen von Stephan Gerhard in der Hospitality-Branche.

Die Palladium Hotel Group plant zwei Neueröffnungen ihrer neuen Marke „The Unexpected Hotels“. Auf Ibiza wird das „The Unexpected Ibiza Hotel“ seine Türen öffnen, während ein weiteres Hotel in den Vereinigten Arabischen Emiraten an den Start geht.

Accor baut gemeinsam mit dem Partner Verkehrsbuero Hospitality die Präsenz in Österreich deutlich aus. Mit der Unterschrift für drei neue Hotels unterstreicht Accor die eigene Position im Alpenland. 

Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel hat in der letzten Woche versucht, unter falschem Namen im Luxushotel Louis C. Jacob einzuchecken. Das Hotel nahm die Politikerin allerdings nicht auf. Im Netz hagelte es aus der AfD-Gefolgschaft Kritik. Die Nobelherberge erfuhr allerdings auch viel Zuspruch – vor allem aus der Hotellerie.