Auch die Bayern kämpfen gegen die Folgen des Hochwassers. Einige Teile des Freistaates müssen noch immer zahlreiche Absagen von Urlaubern verbuchen. Die Branche leide weiterhin unter der Stornierungswelle, brachte es auch Dehoga-Sprecher Frank-Ulrich John auf den Punkt. Das Schlimmste sei, so John, dass viele Leute denken würden, Bayern stünde nach wie vor unter Wasser, und zwar Gesamtbayern. Dabei könne man beispielsweise selbst im vom Hochwasser betroffenen Passau schon wieder einen schönen Urlaub verbringen.