Hotel Dreiländerbrücke: Neues Best Western Hotel im Dreiländereck

| Hotellerie Hotellerie

Seit März segelt das Hotel Dreiländerbrücke unter Best Western Flagge und firmiert mit dem neuen Namen Best Western Hotel Dreiländerbrücke. Das Haus in Weil am Rhein liegt im Dreiländereck zwischen Deutschland, Schweiz sowie Frankreich und ist Teil der Metropolregion Basel. Angesiedelt in den oberen Etagen des Einkaufszentrums „Rheincenter“ verfügt das Best Western Hotel Dreiländerbrücke insgesamt über 80 klimatisierte Zimmer in vier Kategorien.

Im Hotelrestaurant Bellevue mit Wintergarten und Terrasse bietet das Hotelteam seinen Gästen eine internationale Küche in mediterranem Ambiente. Das gastronomische Angebot ist sowohl für private Events wie Familienfeiern und Hochzeiten, aber auch für Meetings sowie Seminare ausgelegt. Mit zwei klimatisierten Tagungsräumen und einer Gesamtfläche von 136 Quadratmetern ist das Best Western Hotel Dreiländerbrücke für Veranstaltungen mit bis zu 70 Teilnehmern aufgestellt. Durch die direkte Einbindung in das Rheincenter steht Gästen der Fitnessraum des Einkaufszentrums zu ermäßigten Preisen zur Verfügung. Zusätzlicher Pluspunkt für Gäste sind 1.200 kostenfreie Parkplätze direkt neben dem Hotel und Einkaufszentrum. 

„Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Best Western. Gemeinsam mit der internationalen Marke wollen wir unser Hotel noch erfolgreicher am Markt positionieren“, erklärt Hans-Jürgen Sellent, Geschäftsführer des Best Western Hotel Dreiländerbrücke. „Außerdem können wir von den gemeinsamen Marketing- und Vertriebsstrategien der Gruppe profitieren und behalten dabei unsere unternehmerische Eigenständigkeit“, so Sellent weiter. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Hamburg ist immer eine Reise wert. Das finden auch viele Touristen aus Deutschland und anderen Ländern. Im Juli waren wieder mehr Menschen da. Gleichzeitig haben die Betriebe im Sommer auch rund 1.000 Betten mehr angeboten.

 

Der Lanserhof begeht sein 40-jähriges Jubiläum mit dem ersten Spatenstich für das neue Gesundheitsresort Lanserhof Marbella im Süden Europas. Eine Soft-Opening-Phase ist für Ende 2026 vorgesehen.

Zum Abschluss der Renovierung hat das JW Marriott in Frankfurt eine Party mit über 100 Gästen rund um die neue Präsidenten-Suite in 80 Metern Höhe gefeiert. Im kommenden Jahr 2025 werden nun die öffentlichen Bereiche renoviert.

Die 50-Best-Gruppe zeichnet zum zweiten Mal die 50 besten Hotels der Welt aus. Eine Jury aus mehreren hundert Experten kürte die World’s 50 Best Hotels. Der Sieger: Das Capella-Hotel in Bangkok. Ein deutsches Hotel ist nicht in der Liste zu finden, aber zwei Herbergen aus der Oetker Collection.

Das bayerische Bad Kissingen soll auf dem Gelände des ehemaligen „Steigenbergers“ ein neues Vier-Sterne-Plus-Hotel bekommen. Den neuen Sonnenhof Bad Kissingen fördert der Freistaat mit 6,5 Millionen Euro. Insgesamt nehmen die beiden Betreiber über 32 Millionen Euro in die Hand.

Das Bahnhofsviertel ist der größte Hotelstandort in Frankfurt, der allerdings stark unter der vorherrschenden Drogen- und Kriminalitätsproblematik leidet. Die Hotels wollen jetzt auf eine Verbesserung hinarbeiten.

Das Jufa Hotel Wangen im Allgäu ist seit Februar 2023 aufgrund eines Brandschadens geschlossen. Nach Abrissarbeiten der betroffenen Gebäudeteile und ersten Wiederaufbaumaßnahmen wurde nun das Richtfest gefeiert.

Der Juli gilt als einer der Hauptreisemonate im Sommer. Auch wegen der vielerorts langen Ferien. Sachsen-Anhalts Touristiker verzeichnen Zuwächse im Vergleich zum Vorjahres-Juli.

Das neu eröffnete Radisson RED Berlin Kudamm empfängt seine Gäste. Die Innenräume sind mit Kunst- und Designelementen versehen, Materialien wie Holz, Stahl, Stein, Samt und andere weiche Stoffe schaffen in den öffentlichen Bereichen eine vielseitige Atmosphäre.

Das Wachstum von IHG Hotels & Resorts setzt sich in Spanien mit der Unterzeichnung von vier Hotels fort. Damit wird das spanische IHG-Portfolio um 500 Zimmer erweitert, so dass sich die Gesamtzahl der offenen und unterzeichneten Zimmer im Land auf fast 13.000 erhöht.