KAYA&KATO stattet Dorint mit nachhaltiger Arbeitskleidung aus

| Hotellerie Hotellerie

Ein einheitliches Design sollte es sein – in frischer Dynamik, gleichzeitig ästhetisch, sportlich und zeitgemäß. In enger Zusammenarbeit mit dem Designer Bernd Keller und dem Workwear-Hersteller KAYA&KATO hat Dorint nun eine neue Kollektion entwickelt.

White, Pergament, Coffee, Chambray und Marine – das ist die Farbwelt hinter der neuen Arbeitskleidung. Dem Anspruch der Dorint Geschäftsführung folgend, das Wohlfühlempfinden der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz in den Fokus zu stellen, kann das Team zwischen unterschiedlich farblichen Chinos, T- Shirts, Arbeitsjacken und Blazern in modernem Look wählen. Für Frauen gibt es darüber hinaus auch ein langes Kleid passend zur Farbwelt.

KAYA&KATO stellt seit 2015 Arbeitskleidung aus innovativen Stoffen her und verbindet dabei Design mit  Qualität und  Nachhaltigkeit inklusive Transparenz, wenn es um die komplexe Lieferkette der Textilwirtschaft geht. Die Marke legt den Schwerpunkt seit Gründung des Unternehmens auf industriewäschetaugliche Arbeitskleidung, die den kommerziellen Anforderungen der Branche entspricht. 

„Seit Gründung unseres Unternehmens befragen wir regelmäßig Mitarbeitende nach ihren Wünschen und Bedürfnissen am Arbeitsplatz“, so Dr. Stefan Rennicke, Gründer von KAYA&KATO. „Diese lassen wir dann in unsere Kollektion einfließen, damit neben Funktionalität das Wohlfühlerlebnis beim Tragen der Kleidung erlebbar wird.“
 

Recycling in Zeiten von Industriewäsche

Eine besondere Herausforderung bei der Entwicklung der neuen Kollektion war der Einsatz recycelter Materialien. Denn Workwear muss gleichzeitig auch industriewäschetauglich sein. Nur wenige Stoffe halten den sehr heißen und anspruchsvollen Waschungen durch die Textilleasing-Unternehmen stand. Fashion-Design in den Bereich Workwear zu übertragen, war damit eine neue Herausforderung für den erfolgreichen Modedesigner Bernd Keller.

Hier kann Bernd Keller auf die Expertise des Teams von KAYA&KATO zurückgreifen, die seit Gründung mit den Textilserviceunternehmen zusammenarbeiten und neue, innovative Stoffe entwickeln, die vorab waschgetestet werden, damit die Haltbarkeit der Kleidung über die gesamte Leasingzeit gewährleistet wird. So ist aus der kreativen Hand von Bernd Keller eine Kollektion entstanden, die nun bei allen Dorint Hotels eingesetzt wird. In die Kollektion mit eingeflossen ist auch das KAYA&KATO Clean Ocean Konzept, das Recycling von Plastikmüll aus den Ozeanen in den Fokus stellt.

Bernd Keller ist der Designer hinter der Dorint Kollektion. Der ehemalige Hugo Boss- und Marc O'Polo-Manager verknüpft das Konzept von Nachhaltigkeit mit Design und Innovation. Neue Denkmuster sind das, was ihn und sein Team antreibt. Seine Philosophie deckt sich mit dem Design-Anspruch von KAYA&KATO: Nachhaltiges Design darf nicht verstaubt sein, im Gegenteil.

„Die große Herausforderung war es, eine industriewäschetaugliche Kollektion nach modernen Design-Ansprüchen zu entwickeln, die gleichzeitig funktionell ist und stolz von Mitarbeitenden getragen wird“, so Bernd Keller.

Fotografisch in Szene gesetzt wurde die neue Kollektion durch den Portrait- und Nudefotografen Stefan Rappo in Paris. Der ehemalige Peter Lindbergh Freund und Mitarbeiter taucht durch die neue Inszenierung von Arbeitskleidung in ein neues Licht. So wird Workwear, präsentiert im kreativen Epizentrum von Paris auf ein neues fotografisches Fashion-Niveau gehoben und definiert die Standards der Branche neu.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Sie ist ein Megastar, und sie kommt für zwei Konzerte nach Hamburg. Auch die Hoteliers in Hamburg sind Fans. Die Zimmerpreise sind aber noch so hoch wie beim Hafengeburtstag, und es gibt auch noch freie Betten.

Das Hotel Bilderberg Bellevue hat im denkmalgeschützten Park des Hotels ein großes Zelt aufgestellt und damit für großes Aufsehen in Dresden gesorgt. Jetzt hat die Stadt das Hotel dazu verdonnert, alle entstanden Schäden zu beseitigen. Zusätzlich haben die Denkmalschutzbehörden ein Bußgeld angeündigt. Der Hoteldirektor bittet um Verzeihung.

69 Prozent der Hotelbetreiber in der DACH-Region möchten, trotz steigender Betriebskosten, weiter expandieren. Das ergab eine Umfrage von Select Hotel Consulting und dem Magazin „Tophotel“ unter Betreibern verschiedener Größe. Das Wachstum kann allerdings weder über signifikant höhere Zimmerpreise noch durch Betriebskostenoptimierung gesichert werden.

Noordkant Investment Partners platziert den „Leisure Hotel Investment Club“. Der Fonds investiert in Ferien- und Stadthotels in top-touristischen Lagen in der DACH-Region und Norditalien. Die Deutsche Seereederei GmbH (DSR) soll die Hotels betreiben. Der Fonds strebt ein Investitionsvolumen von bis zu 250 Millionen Euro an.

An der Küste vor den Ostfriesischen Inseln gibt es noch den ein oder anderen Geheimtipp zu entdecken. Die Hiive Experience Hotels wollen mit ihrem zweiten Hotel nun für frischen Wind in der Region sorgen und eröffnen am 1. August das Noord in Carolinensiel.

Einst überzeugte Thomas H. Althoff seine Eltern, ein Hotel in Aachen zu übernehmen – und legte damit den Grundstein für ein kleines Imperium. Nun wurde der Kölner Unternehmer wieder für sein Lebenswerk geehrt – dieses Mal im Falstaff Hotel Guide 2024.

IHG Hotels & Resorts hat die Unterzeichnung von vier neuen Immobilien in Spanien angekündigt, die über 500 Zimmer umfassen. IHG betreibt derzeit 55 Hotels unter acht Marken im Land - in den letzten fünf Jahren kamen mehr als zehn Hotels hinzu.

The Ascott Limited ist mit Beginn des zweiten Halbjahres 2024 der neue, globale Hotelpartner des FC Chelsea geworden. Im Rahmen der neuen Partnerschaft übernimmt Ascott auch das Management des Stadionhotels an der Stamford Bridge.

Im ersten Halbjahr 2024 wurden in Deutschlands Hotellerie Immobilien im Wert von 470 Millionen Euro verkauft. Das Volumen ist vor allem auf die Übernahme der Centro Hotels durch die HR Group zurückzuführen. Das Transaktionsvolumen notierte insgesamt allerdings rund 30 Prozent unter dem 10-Jahresdurchschnitt der jeweils ersten Halbjahre. 

Im Zeitraum Januar bis Mai 2024 konnten die Beherbergungsbetriebe insgesamt 174,6 Millionen Übernachtungen verbuchen. Das ist eine Zunahme von 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Mai war ein Rekordmonat, zumindest was die Anzahl der Übernachtungen angeht.