Neue Investitionen im Atrium Hotel Mainz

| Hotellerie Hotellerie

Als Dr. Lothar Becker vor Jahren das kleine Hotel seiner Familie übernahm, gab es gerade einmal 30 Zimmer in dem familiengeführten Garni-Betrieb vor den Toren von Mainz. Heute bietet das Atrium Hotel Mainz 150 Zimmer, Suiten und Apartments auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern. Nun hat Becker wieder 500.000 Euro in sein Haus investiert.  

So wurde das gastronomische Konzept einem Relaunch unterzogen. Zudem wurde umgebaut und modernisiert. Entstanden ist dabei die neue GenussWerkstatt, ein Fine Dining Restaurant mit 20 Sitzplätzen, das auf Nachhaltigkeit setzt und mit einem 10-Gänge Menü punkten will. Küchenchef ist Carl Grünewald. Begleitet wird sein Menü mit Weinen von Restaurantleiter und Sommelier Oliver Habig.


[Keine Nachricht mehr verpassen: Jetzt Tageskarte auf LinkedIn, XINGoder Facebook folgen.]


Das bestehende à la carte Restaurant Adagio wurde umgestaltet und urbanisiert und soll so nun neue Akzente setzen. Es gibt Sessel, Stühle, Hoch- und Stehtische, die durch ein neues Lichtkonzept in Szene gesetzt werden. Auch aus dem Veranstaltungsbereich gibt es Neuigkeiten: Hier wurde ein neuer „Brainstormingroom“ geschaffen, wie ihn das Unternehmen nennt: Der große, zentrierte Holztisch in der Mitte des Raumes und die ausladenden Spiegel sollen dem Raum Weite und Ruhe verleihen, um in entspannter Atmosphäre zusammen zu finden. 

Vier weitere Tagungsräume wurden ebenfalls modernisiert und mit einem neuen Beleuchtungskonzept ausgestattet. Im Rahmen der Modernisierungsmaßnahmen wurden auch neue Zugänge zu den Außenbereichen geschaffen. Wände und Decken wurden neu gestaltet, eine automatische Fensterverdunklung eingebaut und ein Touchpanel zur Einstellung des Lichts installiert. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Gekko Group gibt zum Jahreswechsel neue Entwicklungen zum Standort Berlin bekannt: Das Hotel am Steinplatz wird das neue Roomers Berlin und die Sircle Collection übernimmt ab Januar 2025 das Management des Boutique Hotels Provocateur Berlin.

Welche Umweltschutz- und Sparpotenziale liegen in Ihrem Hotellerie- oder Gastronomiebetrieb? In Zusammenarbeit mit dem DEHOGA Bayern hat der Umwelt- und Klimapakt Bayern einen Leitfaden für die Hotellerie- und Gastronomiebranche entwickelt, der hilfreiche Tipps und Praxisbeispiele für den betrieblichen Umweltschutz enthält.

Die bema group hat ein Grundstück in Düsseldorf-Heerdt an Premier Inn verkauft. Die Gruppe hat für die Fläche ein nachhaltiges und bereits bauordnungsrechtlich gesichertes Hotelkonzept mit einer Bruttogrundfläche von rund 4.300 Quadratmetern entwickelt. 

Die Hyatt Hotels Corporation präsentierte auf der Messe ILTM in Cannes jetzt ihre Pläne im Luxus- und Lifestyle-Segment. Demnach will die Gesellschaft über 50 Hotels bis 2026 weltweit in diesen Kategorien eröffnen.

Die historische Villa Baltic an der Strandpromenade von Kühlungsborn trotzt seit 35 Jahren im Leerstand dem Verfall. Die Eigentümer wollen das Nachbargrundstück erwerben und dort ein Hotel errichten. Wann ist die Hängepartie zu Ende?

Meliá Hotels International hat die weitere Expansion ihres Luxusportfolios im Jahr 2025 mit der Eröffnung von 15 Hotels angekündigt - und das von Südostasien über die Karibik bis Europa.

Die Gekko Group gibt zum Jahreswechsel neue Entwicklungen zum Standort Berlin bekannt: Das Hotel am Steinplatz wird das neue Roomers Berlin und die Sircle Collection übernimmt ab Januar 2025 das Management des Boutique Hotels Provocateur Berlin.

Hilton wird erstmals in der  Republik Moldau vertreten sein. Mit der Eröffnung eines Hilton Garden Inn in der Hauptstadt Chişinău betritt das Unternehmen einen neuen Markt. Das geplante Hotel entsteht durch die Sanierung des historischen Dacia-Hotel.

Am 4. Dezember 2024 wurden in Stuttgart acht Unternehmen aus Baden-Württemberg mit dem „Umweltpreis für Unternehmen 2024“ ausgezeichnet. Zu den Preisträgern zählt das Seehotel Wiesler aus Titisee-Neustadt in der Kategorie „Handel und Dienstleistung“.

Die Türkei setzt ihren Wachstumskurs im Tourismussektor fort: Bis zum Jahr 2026 sollen landesweit 149 neue Hotels entstehen, vorwiegend in den gehobenen Kategorien von vier und fünf Sternen.