Neues IntercityHotel Flaggschiff

| Hotellerie Hotellerie

IntercityHotel bekommt ein neues Vorzeigehotel: Auf der Südseite des Frankfurter Hauptbahnhofs entsteht derzeit mit 414 Zimmern das größte Haus der Marke. Die Eröffnung kommt früher als ursprünglich geplant. Bereits ab Dezember 2018 geht es los.

„Es ist für uns immer ein besonderer Tag, wenn wir ein neues Hotel eröffnen“, erläutert Joachim Marusczyk, Geschäftsführer der IntercityHotel GmbH. „Dass wir das IntercityHotel Frankfurt Hauptbahnhof Süd schon früher als geplant zum 1. Dezember 2018 in Betrieb nehmen können, macht uns heute besonders stolz.“

Wie alle neuen Häuser der Marke trägt das IntercityHotel Frankfurt Hauptbahnhof Süd beim Interior Design die Handschrift des italienischen Architekten Matteo Thun: So sorgen echte Bäume und eine mit Moos bepflanzte Wand in der Halle im Eingangsbereich für frische Luft. Der mit Efeu begrünte Innenhof rundet das Naturerlebnis ab. Auch in den Zimmern, dem Restaurant und den Konferenzräumen wurde das gemeinsam entwickelte Konzept umgesetzt. Insgesamt wird es sechs kombinierbare Tagungsräume geben, die zusammengefasst auf eine Größe von 190 qm kommen, ein Restaurant und eine Bar.

Aufgrund seiner zentralen Lage bietet das Hotel eine hervorragende Anbindung an Fernzüge und -busse sowie den regionalen und städtischen Nahverkehr. Letzteres können Gäste wie in allen IntercityHotels mit dem im Zimmerpreis inkludierten FreeCityTicket kostenfrei nutzen. Das Messegelände und der Flughafen sind nur wenige S-Bahn-Minuten entfernt. Damit ist das Haus gleichermaßen attraktiv für Freizeit- und Geschäftsreisende. Über die IntercityHotel App gibt es die Möglichkeit zum mobilen Check-in und Check-out per Smartphone, mit dem man auch die Zimmertür öffnen kann. Das Hotel wird im Rahmen eines Pachtvertrags betrieben, Immobilieneigentümer ist die CA Immo Deutschland GmbH.

Das IntercityHotel Frankfurt Hauptbahnhof Süd ist wesentlicher Bestandteil der städtebaulichen Entwicklung des Areals an der Südseite des Frankfurter Hauptbahnhofs. 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Touristische Betriebe in Nordrhein-Westfalen blicken mehrheitlich positiv auf das Jahr 2024. Laut einer Umfrage von Tourismus NRW und Dehoga NRW verzeichnete indes jeder dritte Betrieb (34 Prozent) einen Nachfragerückgang.

Viele Menschen zieht es zum Jahreswechsel wieder an die Küsten Schleswig-Holsteins. Die Auslastung der Orte sei erfreulich und bewege sich zumeist auf dem Niveau des Vorjahres, sagte eine Sprecherin der Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein.

Die Bad Salzufler Innenstadt erhält ein neues Hotel. Die prestigeträchtige Immobilie des einst herrschaftlichen „Fürstenhof“ ist an die Investoren der Eggersmann Gruppe verkauft werden. Die wollen jetzt ein Vier-Sterne-Superior-Hotel mit etwa 140 Doppelzimmern errichten.

David Fattal wurde in Paris mit dem Grand Prix Award als Hotelier des Jahres 2024 in Europa ausgezeichnet. Im Jahr 1998 gründete er die Fattal Hotel Group mit nur zwei Hotels in Israel. Heute umfasst das Portfolio fast 300 Hotels in mehr als 20 Ländern.

Die GCH Hotel Group wird volljährig. 2024 feiert das Unternehmen seinen 18. Geburtstag und will zu diesem Anlass ein Zeichen für Nachhaltigkeit und die zukünftige Generation setzen: Pro Hotelstandort sollen 18 Bäume gepflanzt werden.

Der Ausverkauf am Fichtelberg geht in die nächste Runde. Nun entscheidet der Kreistag über den Verkauf des überregional bekannten Hotels auf dem Gipfel. Der Käufer ist bestens bekannt.

ipartment aus Köln hat einen langjährigen Mietvertrag für 207 Serviced-Apartments in München-Obersendling, im neu entstehenden „Sugar Valley“, unterschrieben. Die neue Quartiersentwicklung hat zum Ziel, ein Vorzeigeprojekt und eines der nachhaltigsten Quartiere Deutschlands zu werden.

Mit der Eröffnung des Radisson Collection Hotel, Waterfront Cape Town mit 175 Zimmern und Suiten feiert die Sammlung besonderer Hotels der Radisson Hotel Group ihr Debüt in Südafrika. 

Die Lindner Hotels AG​​​​​​​ ist insolvent. Trotz erfolgreicher konzeptioneller Arbeit habe das Unternehmen nicht die Erträge erwirtschaftet, um nachlaufende Verpflichtungen in Folge der Pandemie und des Ukraine-Krieges dauerhaft bewältigen zu können.

Die Tourismusbranche im Thüringer Wald hofft an den bevorstehenden Feiertagen auf gut gebuchte Hotels und Ferienwohnungen. Den Jahreswechselurlaub machen viele davon abhängig, ob Schnee liegt.