RIMC Hotels & Resorts übernimmt Hotel „30 James Street“ in Liverpool

| Hotellerie Hotellerie

Das Hotel „30 James Street“ in Liverpool wurde Anfang Mai von RIMC Hotels & Resorts mit Hauptsitz in Hamburg gekauft. Einst Hauptsitz der White Star Shipping Line, mit langer Geschichte und Tradition, verfügt das Hotel heute über 63 Zimmer sowie das Carpathia Rooftop Restaurant & Bar im siebten Stock mit einem Blick von der Außenterrasse auf den Mersey River und die Liverpool Waterfront.

Zusätzlich gibt es den historischen Saal (ehemals die Check-In-Hall für die Schiffspassagiere) der heute für Veranstaltungen genutzt wird. Ergänzt wird das Angebot des Hotels durch den hoteleigenen Spa-Bereich mit Innenpool, Saunen und Behandlungsräumen.

Duncan Gray, Direktor RIMC UK kommentiert: „Wir sind begeistert, dass wir gerade „30 James Street“ als einmaliges Gebäude mit einer langen Geschichte als erste Akquisition der RIMC Hotels & Resort Group in Großbritannien abschließen konnten. Noch im Laufe dieses Jahres planen wir den Start der umfangreichen Investitionen in die Hotelimmobilie. Unser Ziel ist es das beste Luxus Boutique Hotel mit einem aufregenden und einzigartigen Angebot zu schaffen, das einem so prestigeträchtigen Gebäude und der fantastischen Stadt Liverpool angemessen ist.“

Mit dem Kauf des Hotels „30 James Street“ in UK hat die RIMC Hotels & Resorts Group einen neuen Markt erschlossen, mit dem Ziel weitere Hotels in Großbritannien zu übernehmen. Mit der Erweiterung in den UK Markt ist die Gruppe nun in neun Ländern Europas vertreten. An der Spitze stehen Marek N. Riegger, CEO/Chief Executive Officer und Audun Lekve, CFO/Chief Financial Officer.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Wachstum von IHG Hotels & Resorts setzt sich in Spanien mit der Unterzeichnung von vier Hotels fort. Damit wird das spanische IHG-Portfolio um 500 Zimmer erweitert, so dass sich die Gesamtzahl der offenen und unterzeichneten Zimmer im Land auf fast 13.000 erhöht.

Das höchste europäische Gericht hat entschieden, dass die Bestpreisklauseln von Booking nach dem Wettbewerbsrecht der Union grundsätzlich nicht als Nebenabreden angesehen werden können. Sprich: Booking darf Hotels mittels Bestpreisklauseln nicht untersagen, niedrigere Preise anzubieten als in dem Buchungsportal.

Eigentlich sollte das Westfield-Einkaufszentrum, in dem auch Hotels von Accor und viel Gastronomie beheimatet sein werden, bereits im Frühjahr eröffnen. Nach einem Wasserschaden wurde der Termin auf Oktober 2024 verschoben. Jetzt berichten mehrere Medien, dass das Großprojekt in Hamburg erst im nächsten Jahr starten soll.

Das Althoff Grandhotel Schloss Bensberg macht jetzt ästhetische Behandlungen in exklusiver Atmosphäre möglich. Unter der Leitung von zwei plastischen Chirurgen werden ästhetische Behandlungen und Longevity-Medizin, wie Schlafoptimierung und DNA-Analysen angeboten. Das Hotel ergänzt dies mit erstklassiger Kulinarik sowie Beauty- und Spa-Angeboten.

Das höchste europäische Gericht entscheidet am Donnerstag (9.30 Uhr) über die sogenannten Bestpreisklauseln des Buchungsportals Booking.com. Hintergrund ist ein langer Streit vor deutschen und niederländischen Gerichten.

 

Leonardo Hotels Central Europe setzt ein Zeichen für einen sauberen Planeten und beteiligt sich in diesem Jahr erneut am World Cleanup Day. Aufgrund der großen Teilnahme im vergangenen Jahr weitet die Hotelgruppe die Aktion auf eine ganze Woche aus.

Relais & Châteaux fügt mit der Eröffnung des Stadshotell in Stockholm ein neues Reiseziel in Europa zum Portfolio hinzu, während das Relais & Châteaux Villa Cortine Palace Hotel Villenarchitektur aus dem 19. Jahrhundert am Gardasee bietet.

Die SV Group verstärkt ihre Präsenz im Schweizer Hotelmarkt und eröffnet gleichzeitig zwei Extended-Stay-Unterkünfte in Genf: Das SV-eigene Stay KooooK-Konzept und das Residence Inn by Marriott.

Seit dem Tageskarte im Juni darüber berichtete, ist bekannt, dass die B&B-Hotels 30 Objekte von AccorInvest erwerben wollten. Mit dieser Übernahme der mehrheitlich ehemaligen Ibis-Häuser erweitert B&B Hotels sein Angebot um 2.308 zusätzliche Zimmer.

In der Steigenberger-Zentrale in Frankfurt soll es zu einem massiven Stellenabbau kommen. Eigentlich hatte das Unternehmen noch vor drei Jahren angekündigt, bis 2025 hunderte Hotels eröffnen zu wollen. Jetzt stehen alle Zeichen auf Asset-Light. Einige Häuser könnten im Franchise den Betreiber wechseln.