Die Juni-Flut des letzten Jahres war für viele Betroffene ein echter Schicksalsschlag. Hart getroffen wurde auch die Ostsächsische Sparkasse, die nach dem Verkauf der Elbresidenz in Bad Schandau auf gut 20 Millionen Euro Verlusten sitzen blieb. Die Beteiligung an der Elbresidenz sei von Anfang an eine Übergangslösung gewesen, erklärte nun der Sparkassen-Sprecher Andreas Rieger. Der Region sollte so eine touristische Perle erhalten bleiben,