The Art of Marvel: Disneyland Paris startet mit Hoteleröffnung ins nächste Jahr

| Hotellerie Hotellerie

Disney’s Hotel New York verwandelt sich derzeit in ein komplett neues Erlebnis und wird 2021 als Disney’s Hotel New York – The Art of Marvel eröffnen. Und das mit der größten Kunstsammlung, die Marvel-Fans je gesehen haben werden.

Das Hotel ist inspiriert von einer New Yorker Kunstgalerie und versteht sich als eine Hommage an den Geburtsort vieler Marvel-Superhelden und vieler der Künstler, die sie geschaffen haben.

Das Vier-Sterne-Hotel wird über eine der größten Sammlungen von Marvel-Kunstwerken der Welt verfügen, mit mehr als 300 Exponaten – etwa 50 davon eigens für das Hotel geschaffen –, darunter exklusive und noch nie zuvor gezeigte Stücke, die in Zusammenarbeit mit mehr als 95 Künstlern von Marvel Comics und Marvel Studios ausgestellt werden. 
 

Schon beim Betreten des Hotels spiegelt sich der Geist von New York City in den vertikalen architektonischen Linien wider, eine Anlehnung an die berühmten Wolkenkratzer. Gäste werden von drei lebensgroßen Rüstungen von Iron Man und dem Schild von Captain America in Empfang genommen. 

Vier Meter Durchmesser, 1.100 Kilogramm Gewicht und 225 Einzelteile: Herzstück des Manhattan Restaurants ist eine leuchtende Skulptur in Form eines Kronleuchters, die in Sachen Materialien und Farben von Manhattan sowie vom Königreich Asgard inspiriert ist. Indes finden sich Gäste der Skyline Bar auf der obersten Ebene eines New Yorker Wolkenkratzers wieder. Ein besonderes Virtual-Reality-System simuliert eine realistische Aussicht auf die Stadt, die niemals schläft – zu jeder Tageszeit. 

Und wer eine Runde schwimmen möchte, macht dies am besten im Untergrund: Der Metro Pool wurde im Stil einer New Yorker U-Bahn gestaltet. Auf dem Boden befinden sich graue Markierungen, gleich denen auf den Bahnsteigen, typisch weiße Kacheln zieren die Wände und sogar die Namen einiger Stationen, an denen vielleicht so mancher Superheld aussteigt, prangen an den Decken.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Touristische Betriebe in Nordrhein-Westfalen blicken mehrheitlich positiv auf das Jahr 2024. Laut einer Umfrage von Tourismus NRW und Dehoga NRW verzeichnete indes jeder dritte Betrieb (34 Prozent) einen Nachfragerückgang.

Viele Menschen zieht es zum Jahreswechsel wieder an die Küsten Schleswig-Holsteins. Die Auslastung der Orte sei erfreulich und bewege sich zumeist auf dem Niveau des Vorjahres, sagte eine Sprecherin der Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein.

Die Bad Salzufler Innenstadt erhält ein neues Hotel. Die prestigeträchtige Immobilie des einst herrschaftlichen „Fürstenhof“ ist an die Investoren der Eggersmann Gruppe verkauft werden. Die wollen jetzt ein Vier-Sterne-Superior-Hotel mit etwa 140 Doppelzimmern errichten.

David Fattal wurde in Paris mit dem Grand Prix Award als Hotelier des Jahres 2024 in Europa ausgezeichnet. Im Jahr 1998 gründete er die Fattal Hotel Group mit nur zwei Hotels in Israel. Heute umfasst das Portfolio fast 300 Hotels in mehr als 20 Ländern.

Die GCH Hotel Group wird volljährig. 2024 feiert das Unternehmen seinen 18. Geburtstag und will zu diesem Anlass ein Zeichen für Nachhaltigkeit und die zukünftige Generation setzen: Pro Hotelstandort sollen 18 Bäume gepflanzt werden.

Der Ausverkauf am Fichtelberg geht in die nächste Runde. Nun entscheidet der Kreistag über den Verkauf des überregional bekannten Hotels auf dem Gipfel. Der Käufer ist bestens bekannt.

ipartment aus Köln hat einen langjährigen Mietvertrag für 207 Serviced-Apartments in München-Obersendling, im neu entstehenden „Sugar Valley“, unterschrieben. Die neue Quartiersentwicklung hat zum Ziel, ein Vorzeigeprojekt und eines der nachhaltigsten Quartiere Deutschlands zu werden.

Mit der Eröffnung des Radisson Collection Hotel, Waterfront Cape Town mit 175 Zimmern und Suiten feiert die Sammlung besonderer Hotels der Radisson Hotel Group ihr Debüt in Südafrika. 

Die Lindner Hotels AG​​​​​​​ ist insolvent. Trotz erfolgreicher konzeptioneller Arbeit habe das Unternehmen nicht die Erträge erwirtschaftet, um nachlaufende Verpflichtungen in Folge der Pandemie und des Ukraine-Krieges dauerhaft bewältigen zu können.

Die Tourismusbranche im Thüringer Wald hofft an den bevorstehenden Feiertagen auf gut gebuchte Hotels und Ferienwohnungen. Den Jahreswechselurlaub machen viele davon abhängig, ob Schnee liegt.