"Wiedererwachen": Aletto Hotel Potsdamer Platz wird zum Schauplatz für Kunst

| Hotellerie Hotellerie

Die Kunst wiederaufleben lassen – darum geht es in Berlin vom 12. bis 20. Dezember. In der Hauptstadt präsentieren derzeit mehr als 30 internationale Künstler im Zuge der Open Air Kunstmesse "Wiedererwachen" ihre Werke auf Straßen, Parkplätzen und in Schaufenstern. Auch das aletto Hotel Potsdamer Platz schafft in seinen Räumlichkeiten Platz für Kunstwerke, die hinter den Schaufenstern präsentiert werden – darunter Gemälde, Fotografien und Skulpturen von zehn Künstlern. 

„Es ist uns eine Ehre, Teil dieser einzigartigen Kunstaustellung zu sein. Unsere flexiblen shared spaces beweisen einmal mehr die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten, die nahezu jedem Anspruch gerecht werden“ so Hendrik Kröger, Geschäftsführer der aletto Hotels.

„Unkonventionelle Projekte wie diese, haben in der aktuellen Situation einen besonderen Stellenwert und verbinden Menschen trotz räumlicher Distanz miteinander. Wir sind stolz, Kunst einen Raum geben zu können – insbesondere da diese in den letzten Monaten oftmals hintenübergefallen ist.“ 

Kunst im Vorbeigehen

Bis zum 20. Dezember lockt das Gelände um den Berliner Park am Gleisdreieck sowie die Eventlocation Station Berlin mit Kunstinstallationen. Und die können Interessierte im Vorbeigehen bestaunen. Denn präsentiert werden die Kunstwerke sowohl an und hinter den Fensterfronten dreier Gebäude, auf einem 300 Quadratmeter großen Parkplatz sowie einer 10 x 11 Meter großen Terrasse gegenüber des S-Bahnhofs Gleisdreieck. 

Mit der Kunstmesse verfolgt die Initiatorin und Kuratorin Semra Sevin das Ziel, der aktuellen Situation kreativ zu begegnen und einen Ort zu schaffen, an dem Kunst für jeden zugänglich ist. 


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das einstige Nonnenkloster „Joseph’s House“ in Davos erfindet sich neu: Die Davos Klosters Mountains AG investiert 20 Millionen Franken in das künftige Drei-Sterne-Superior-Hotels, das Weihnachten 2024 eröffnen soll. Im Interview spricht Vidal Schertenleib, CEO der Davos Klosters Bergbahnen AG, über das Projekt und sagt, warum Bergbahnbetreiber auch gute Gastgeber sein können.

AnzeigePressemitteilung

Sternekoch Holger Bodendorf vom Landhaus Stricker setzte auf die Unterstützung von HotelPartner Revenue Management. Mit dem Fokus auf den Menschen gelang dem Sylter Hotel eine erfolgreiche Wende. 

Nelson Müller geht unter die Hoteliers: Der bekannte Sternekoch übernimmt die Diepeschrather Mühle in Bergisch Gladbach und bringt das Haus gleich zu Relais & Châteaux.

Die Radisson Hotel Group führt eine weitere ihrer insgesamt zehn Marken in Deutschland ein: In Leipzig wurde am 14. November das erste Radisson Hotel offiziell eröffnet.

TUI baut sein Angebot an Hotels, die direkt bei dem Unternehmen angebunden sind, weiter aus. Durch die Einführung einer technischen Integration mit dem IT-Anbieter Juniper haben Urlauber jetzt zum Beispiel Zugang zu rund 5.000 IHG-Hotels.

Im Mai hatte die Europäische Kommission Booking Holdings als Gatekeeper-Plattform im Sinne des Digital Markets Act benannt. Das Unternehmen muss nun seit Donnerstag strenge EU-Verpflichtungen einhalten. Der Hotelverband in Deutschland will Booking.com auf die Finger schauen und die Umsetzung prüfen.

Die Quartiersentwicklung „Lokhöfe“ in Rosenheim gewinnt an Profil: Premier Inn wird am 29. November ein Hotel mit 145 Zimmern eröffnen. Es wird das 60. Hotel der britischen Hotelkette.

MHP Hotel AG erwirtschaftete im Drittel Quartal 44,5 Millionen Euro Umsatz. Das ist ein Plus von 26 Prozent. Der neue Koenigshof in München und Großveranstaltungen trugen maßgeblich zur Steigerung bei. Im kommenden Jahr wird MHP in Hamburg ein weiteres Luxushotel eröffnen.

In der deutschen Hauptstadt erstrahlt das Citadines Kurfürstendamm, nach umfassender Renovierung der Apartments und öffentlichen Bereiche, jetzt in neuem Glanz. Inspiriert wurde das neue Design des Hauses von den Schneidereien in Berlin.

Das Seegrundstück, auf dem früher das Hotel „Seehof“ in Tutzing am Starnberger See stand, soll nach über 20 Jahren wieder bebaut werden. Dagegen regt sich Widerstand. Jetzt muss der Bayerischer Verwaltungsgerichtshof entscheiden.