Vom 11. bis 15. Februar 2022 zeigt die Ambiente die wichtigsten Produkte rund um den gedeckten Tisch, Küche und Hausrat, Einrichtungs- und Dekorationsaccessoires, Wohnkonzepte, Geschenkartikel sowie Schmuck und modische Accessoires.
„Wir sind jeden Tag im Gespräch mit unseren Kunden, die auf der kommenden Ambiente dabei sein möchten, um ihre Produkte live zu präsentieren. Deshalb freuen wir uns, dass die weltgrößte Konsumgütermesse auch in 2022 für die Branche ein gesetzter Termin ist. Gerade nach der Pandemie-Zeit braucht der Handel neue Impulse zum Ankurbeln des Konsums, das Messeerlebnis vor Ort und die direkte Order. Diese finden Aussteller und Besucher auf der Ambiente“, so Philipp Ferger, Bereichsleiter Consumer Goods Fairs.
Als Leitmesse der Konsumgüterindustrie bietet die Ambiente eine Plattform, um Neuheiten und Produkte international zu vermarkten. Dining-Marken wie Alfi, Alessi, Elo, RAK, Robbe & Berking, Rösle oder Stelton bereiten sich auf die Ambiente vor.
„Auch wenn die guten Umsätze vieler Mitglieder zuweilen anderes vermuten lassen: Die Ambiente fehlt. Sie fehlt vor allem als echte Leitmesse, die Einkäufer aus aller Welt nach Deutschland bringt und deren Kunden wir digital weder gewinnen noch auf Dauer halten können. Sie fehlt aber auch als Business- und Kommunikationsplattform, Letzteres in Zukunft hoffentlich auch in Richtung Endverbraucher“, sagt Jens-Heinrich Beckmann, Geschäftsführer des Industrieverbandes Schneid- und Haushaltswaren (IVSH).
Um Industrie und Handel effizienter und zielgerichteter zusammenzubringen, wird die physische Veranstaltung um Online-Services wie Matchmaking und Live-Streams aus dem Vortragsprogramm ergänzt. Bereits ab 2019 hat die Messe Frankfurt die Online-Plattformen Nextrade und Conzoom Solutions aufgebaut, die die Konsumgüterbranche 365 Tage im Jahr mit Inhalten versorgen und ein digitales Order- und Datenmanagement bieten.