Der Lebensmittelhändler Rewe will die drastische Steigerung bei der Rundfunkgebühr nicht hinnehmen. Kein Wunder bei einer Erhöhung von 330.000 Euro auf 1,5 Millionen. Nun prüft das Unternehmen laut eines exklusiven Berichtes des Handelsblatts rechtliche Schritte. Sie würden an die Bundesländer appellieren, eine Reform noch vor der Bundestagswahl anzugehen, ehe sie durch juristische Schritte letztlich dazu gezwungen sein würden, so Thomas Nonn, Mitglied der Rewe-Geschäftsleitung.