Neue Salatmayo von Hellmann’s Professional garantiert vielfältige Einsatzmöglichkeiten

| Industrie Industrie | Anzeige

Als weltweit führende Mayonnaise-Marke hat Hellmann’s eindrucksvoll bewiesen, dass man die Bedürfnisse der Gastronomie genau kennt. Jetzt erweitert Unilever Food Solutions & Langnese das Sortiment um die Hellmann’s Salatmayo, die den klassischen Geschmack mit maximaler Stabilität in allen Anwendungen verbindet.

„Mit der Hellmann’s Professional Salatmayo bieten wir Köchinnen und Köchen ein Produkt, das eine perfekte, langanhaltende Bindung sichert“, erklärt Thomas Gollnow, Culinary Fachberater bei Unilever Food Solutions & Langnese. „Ob klassisch zu einem Salat-Dressing verarbeitet, zur Kreation von eigenen Saucen und Dips oder für die Zubereitung von Burgern – die Hellmann’s Professional Salatmayo garantiert dank ihrer stabilen Konsistenz Profiküchen vielfältige Einsatzmöglichkeiten“, so Gollnow weiter.

Salatmayo von Hellmann’s Professional - Praktisch in jeder Beziehung

Mit der neuen Salatmayo gelingt nicht nur eine perfekte Ummantelung verschiedenster Salatkomponenten, sie ermöglicht auch einen minimalen Wasserverlust für bis zu 72 Stunden und ist dabei säure- und hitzestabil. Im effizienten 10-Liter-Eimer bietet die Salatmayo mit dem typischen Hellmann’s-Geschmack Gastronomen im herausfordernden Tagesgeschäft dank zuverlässiger Bindung Flexibilität bei der Zubereitung verschiedener cremiger Salate. Neben sorgfältig ausgewählten Zutaten und Eiern aus Freilandhaltung ist die Hellmann’s Professional Salatmayo zudem laktose- und glutenfrei.

Salatmayo von Hellmann’s Professional  - Von klassisch bis modern

Ob klassisch für die Zubereitung von Coleslaw oder modern interpretiert für Jakobsmuscheln à la Parmigiana: Die Salatmayo von Hellmann’s Professional ist vielseitig einsetzbar und bietet Köchinnen und Köchen gleichzeitig kreativen Spielraum für eigene Kreationen. Sie ergänzt die Hellmann’s Vegan und Hellmann’s Real ab sofort zum Trio.

Weitere Informationen gibt es hier  


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Frankreichs Hersteller von Cognac, Likören und anderen Spirituosen sind in Sorge, denn der Absatz sinkt. Schuld ist nicht bloß die Inflation, sondern auch ein anderer Trend. Auch in der Gastronomie ging der Konsum von Spirituosen zurück.

Der Konsum ist im vergangenen Jahr pro Kopf um zwei Liter zurückgegangen. Das hat mehrere Gründe. Bei der beliebtesten Saftsorte in Deutschland ist die Nachfrage deutlich rückläufig.

In den ersten drei Monaten des Jahres sind der Wert und die Menge der ausgeführten deutschen Weine gestiegen. Stark gewachsen sind unter anderem die Exporte nach China. Doch auch die Niederlande, Polen, Japan und Dänemark legten zu.

Die Kaufzurückhaltung trifft auch die Spirituosen-Hersteller. Der Umsatz ist im Jahr 2023 zwar leicht gestiegen, der Pro-Kopf-Konsum jedoch rückläufig.

Unter den weltweit 40 größten Brauereigruppen finden sich sechs deutsche Unternehmen. Auffällig ist das hohe Gewicht der Konzerne, die die Liste anführen: Allein die Top 3 stehen zusammen für mehr als die Hälfte des Bierausstoßes.

Vinotheken, Online-Händler und Supermärkte führen Weine aus Südafrika, doch worauf sollte man beim Kauf achten? Ein Winzer und ein Sommelier vom Kap mit Tipps und verblüffenden Ideen für Food-Kombis.

Während der Fußball-EM erwarten Brauereien in Deutschland einen Anstieg beim Absatz von alkoholfreiem Bier. Kein anderes Segment in der Brauwirtschaft habe in den letzten zehn Jahren so stark zugelegt wie alkoholfreie Biere und Biermischgetränke. 

Winterhalter Kunden können sich über eine Rückvergütung in Höhe von 350,00 EUR freuen, wenn sie während des Aktionszeitraums 15.05. – 31.07.2024 eine Untertischspülmaschine der UC-Serie erwerben. Die gekaufte Spülmaschine wird online registriert und anschließend mit CONNECTED WASH vernetzt. Die ersten 50 Bestellungen erhalten zusätzlich ein original DFB-Heimtrikot 2024.

Der weltgrößte Bierkonzern AB Inbev lässt seine Biermarke Corona Extra jetzt auch in Deutschland brauen. Ursprünglich stammt die beliebte Biermarke aus Mexiko. Erstmals wird Corona jetzt auch bei Hasseröder im Harz gebraut.

Der Klimawandel macht es möglich: Oliven wachsen inzwischen auch in Mitteleuropa. «Flüssiges Gold» soll es in Zukunft auch aus Oliven vom Kaiserstuhl geben, wie ein Landwirt ankündigt.