Marketing

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Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant. 

Packages gelten bei Hoteliers oft als unbeliebt und stellen gleichzeitig eine Herausforderung für die Operative dar. Revenue Management-Expertin Bianca Spalteholz sieht hier gute Umsatzchancen.

L’Osteria baut die eigene Marke aus und bringt den Style der Pizza- und Pasta-Restaurants nun auch in die Kleiderschränke. Die 13-teilige Kollektion ist ab sofort im L’Osteria Onlineshop erhältlich.

Ein quadratischer Burger? Fast. Burger King Deutschland setzt ab sofort auch auf Fusion-Küche. Klassische Burger-Zutaten werden dafür in einer Tortilla verpackt und anschließend gegrillt. 

Das Falkensteiner Schlosshotel Velden hat ab dem 1. November ein besonderes Angebot im Programm: eine vom Küchenchef zubereitete Gans. An sich nicht sehr spektakulär, würde der Vogel nicht direkt aus dem Schloss mit einem Rolls Royce bis an die Haustür geliefert werden. Der ausgefallene Bringdienst fährt allerdings nur Adressen rund um den Wörthersee an – und das auch nur bis zum 30. Dezember.

Im Restaurant Essen und nichts bezahlen. Kling gut, ist aber eigentlich Zechprellerei. Es sei denn, die Gäste spülen und werden dann eingeladen. Was etwas abgefahren klingt, macht die PR-Aktion eines Spülmittelherstellers derzeit in Paris möglich. In einem temporären Restaurant isst umsonst, wer beim Spülen hilft.

Die ServiceValue GmbH, die Goethe-Universität Frankfurt am Main und Die Welt haben erneut das, nach eigenen Angaben, größte Service-Ranking Deutschlands erstellt. Viele  Branchensegmente in  Hotellerie und Gastronomie werden hier untersucht und aufs Siegertreppchen gestellt. Die Gesamtwertung, über alle Branchen hinweg, gewinnt erneut Steigenberger.

Das ging nach hinten los: Die Sandwich-Kette Subway hat einen Shitstorm im Internet losgetreten. Grund ist ein Video, das seit einigen Tagen im Netz die Runde macht. Darin rät das Unternehmen Frauen, dass sie abnehmen sollten, um in ihr Halloween-Kostüm zu passen. Wenn „any news“ allerdings „good news“ sind, hat das Video den Zweck erfüllt.

In den USA sollte man aufpassen, was man sagt. Gleich mehrere Kläger haben Red Bull wegen der angeblich beflügelnden Wirkung seiner Energydrinks verklagt. Da keine Flügel gewachsen sind, können Verbraucher jetzt Entschädigungen beantragen: Entweder 10 Dollar cash oder Red Bull-Produkte im Wert von rund 15 Dollar. Kein Scherz.

Das Computerspiel „World of Warcraft“ (WoW) ist ein echter Dauerbrenner. Allein im Jahr 2013 setzte die Softwareschmiede Blizzard mehr als eine Milliarde Dollar mit ihrem weltbekannten Rollenspiel um. Für die Veröffentlichung der Erweiterung „Warlords of Draenor“ ging das Unternehmen nun eine Partnerschaft mit McDonald´s in China ein, wo drei Filialen komplett im WoW-Design gestaltet wurden.

Seit vergangener Woche sind Designer und andere Kreative dazu aufgerufen, ein Motiv für die neue Genfutter-Kampagne von Greenpeace zu entwerfen. Adressat der Aktion ist McDonald´s. Im Gegensatz zu Frankreich, Österreich und der Schweiz setzt das Unternehmen in Deutschland auf Gen-Soja im Tierfutter (hoga um acht

Flitterwochen verbringt fast jeder im Hotel – die Scheidung wohl die wenigsten. Im niederländischen „DivorceHotel“ sieht das allerdings ein wenig anders aus. Der Unternehmer Jim Halfens hatte die Idee, dass sich Ehepaare an einem Wochenende „in Ruhe und Frieden“ scheiden lassen können. Wem das Basispaket nicht ausreicht, kann sich natürlich auch Anwälte, Buchhalter oder Steuerberater hinzubestellen.