Marketing

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Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant. 

Anfang November trafen sich über 130 Hotelbegeisterte aus ganz Deutschland im Atlantic Hotel Galopprennbahn in Bremen, um gemeinsam Wissen auszutauschen, zu netzwerken und voneinander zu lernen.

McDonald's bringt das Monopoly-Gewinnspiel zurück und hebt dieses Jahr mit Jens "Knossi" Knossala einen echten Entertainer auf die Show-Bühne. Unter dem diesjährigen Motto "Die große Preisshow" können sich Gäste bis zum 1. Januar 2025 über Preise und Angebote freuen.

Die französische Automobilmarke DS Automobiles startet eine neue Werbekampagne auf der Streaming-Plattform Netflix. Im Mittelpunkt steht der deutsche Koch Otto Koch. DS will so die Gourmet-affine Zielgruppen erreichen, die an einem Autokauf interessiert sind.

Online-Kasse, Internetseite, Buchungs- oder Bewertungssystem, Back-Office- und Personalprogramm: Wie können Hoteliers und Gastronomen von innovativen Technologien profitieren? Was sind die besten Angebote am Markt? Das erste HOGA-Technologie-Forum, das am 25. Juni 2013 in Frankfurt-Offenbach stattfindet, will die passenden Antworten geben. Prominente Referenten, wie Erfolgshotelier Klaus Kobjoll und Bestsellerautor Jean Ploner, sind mit von der Partie.
HOGA-Technologie-Forum (cloudchefs.de)

Bereits zum dritten Mal durfte Deutschland Burger bauen für die McDonald´s-Kampagne „Mein Burger“. Mehr als 200.000 Kreationen kamen zusammen, knapp 150.000 Fans stimmten über ihre Lieblinge ab. Und die Sieger stehen auch schon fest: der „McVickyTsatsiki“, der „PietsmietBurger“, der „Mcklemore“, der „McGoeerki“ sowie der vegetarische „McBörgerding“. Im Sommer werden die ungewöhnlichen Burger dann auch in den Filialen auftauchen.

Die Sandwichkette Subway ist auf der Suche nach einer neuen Agentur. Eingeladen seien laut Medienberichten TBWA aus Düsseldorf, McCann Erickson aus Berlin sowie Lukas Lindemann Rosinski aus Hamburg. Etathalter Lommel Ludwig aus Frankfurt tritt hingegen nicht wieder an und überlässt den Wettbewerbern das Feld. Das Budget soll sich im siebenstelligen Bereich bewegen.

Ein führender Mitarbeiter der Werbeagentur „Grey“ hat die jüngst vorgestellte Werbekampagne der „Nordsee“ barsch kritisiert – auf der Facebook-Seite des Systemgastronomen. "Um es kurz zu machen: Das haben weder Ihre traditionsreiche und bekannte Marke, Ihre hochwertig-frischen Produkte und noch weniger aber Ihre 6.000 Mitarbeiter und Kunden verdient.", schrieb Grey-Mann Christoph Pietsch und bewarb sich gleich um den Auftrag. Die Aktion schlägt nun recht hohe Wellen. Gute Werbung für beide Seiten.

Die Frankfurter Agentur JWT Germany hat den Pitch um den Etat für werbliche Kommunikation der Intercontinental Hotels Group im deutschsprachigen Raum gewonnen. Das Paket umfasst zunächst die Marken Holiday Inn, Holiday Inn Express sowie Indigo. Erste Ergebnisse sollen ab dem 3. Quartal zu sehen sein, geplant seien Maßnahmen in sämtlichen Medien und Kanälen.

Neue Vertragsbedingungen bei der Deutschen Bahn – das Unternehmen will zukünftig die Kundendaten ihres Bonus-Programms für das Marketing nutzen. Partnerfirmen soll es so ermöglicht werden, passgenaue Werbung zu schalten. Die Kunden müssen den neuen Bedingungen jetzt nur noch zustimmen.

Der US-amerikanische Getränkehersteller Coca-Cola hat ein ehrgeiziges Projekt – Frieden zwischen Indien und Pakistan. Im Rahmen der Aktion „Small World Machines“ sollen dort Automaten kostenlose Softdrinks ausspucken. Dies passiert allerdings nur, wenn die Menschen vor den Automaten ein paar Freundlichkeiten ausgetauscht haben. Die per Standleitung und Kamera verbundenen Maschinen sollen so für eine Annäherung sorgen. Auch wenn die Konzeptidee bereits Ende 2012 fertig war, zögert das Unternehmen noch, aus Angst vor Extremisten, mit der Umsetzung.

Die Accor-Gruppe macht Schnarcher zu Künstlern. Mit der Sleep-Art-App können iPhone-Nutzer ab sofort ihre Nächte digital und künstlerisch festhalten. Durch spezielle Sensoren zeichnet die Sleep-Art-App Geräusche auf und verwandelt diese in ein individuell gestaltetes, digitales  Kunstwerk.