Ausgefallene Namen für den eigenen Nachwuchs sind auch in den USA beliebt. Schließlich kann nicht jedes Kind Elias, Leon oder Maximilian heißen. Dass dachte sich wahrscheinlich auch Kentucky Fried Chicken, die in Amerika derzeit mit einer ungewöhnlichen Aktion für Aufsehen sorgen: Eltern, die ihr Kind nach dem KFC-Gründer benennen, erhalten 11.000 US-Dollar.
Wie das Unternehmen mitteilte, sei „Harland“ ein toller Name für Babys. Man solle ihn einfach mal laut aussprechen. Zudem würde das Kind Geld fürs College erhalten. Wer sich hierzulande nun auf den Geldsegen freut, wird aber leider enttäuscht: Die teilnehmenden Eltern müssen US-Amerikaner und älter als 21 Jahre alt sein. Zudem muss der künftige „Harland“ am 9. September geboren werden, dem Geburtstag des KFC-Gründers Harland D. Sanders.