Hendrik Friedrich neuer Küchenchef im Sterne-Restaurant Siedepunkt in Ulm

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Ein neues Gesicht für Siedepunkt und 100GRAD in Ulm: Hendrik Friedrich ist der neue Küchenchef im Best Western Plus Atrium Hotel. Der 30-Jährige übernimmt damit die Küchenleitung der beiden Restaurants, von denen das Restaurant Siedepunkt in den vergangenen Jahren mehrfach mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnet wurde. Friedrich selbst hat in den vergangenen Jahren mehrere Stationen in gehobenen Küchen und Sternerestaurants absolviert, bevor er schließlich nach Ulm kam.

„Ich freue mich sehr, dass ich im renommierten Siedepunkt Restaurant in Ulm meine Laufbahn fortsetzen darf und bin sehr stolz auf diese nächste Chance, in einer mehrfach mit einem Stern ausgezeichneten Küche als Küchenchef zu wirken. Ich bin Koch aus Leidenschaft und Überzeugung. Ein Essen gelingt erst mit einem gehörigen Schuss Liebe und Handwerk – das ist mein Credo, nach dem ich jeden Tag koche“, sagt Hendrik Friedrich.

Friedrich wurde 1992 in Coesfeld, Nordrhein-Westfalen, geboren und startete seine Laufbahn mit einer Kochausbildung im Gasthaus Keull, Coesfeld. Danach ging es für den heute 30-Jährigen nach Hamburg, wo er unter anderem als Commis de Cuisine im Jellyfish Hamburg tätig war. Im Petit Amour, ebenfalls in Hamburg und bekannte Adresse für klassisch-französische Küche legte er den Grundstein für sein heutiges Können und für seine Leidenschaft zur Tradition der klassischen gehobenen Küche. Hier begann er als Chef de Partie, um dann die Position des Sous Chef zu übernehmen.

In der Hansestadt absolvierte Friedrich schließlich auch die Ausbildung zum Geprüften Küchenmeister an der staatlichen Gewerbeschule Gastronomie und Ernährung. Danach ging es nach Österreich in den Tennerhof, Kitzbühel. Hier konnte er Tradition und Handwerk verbinden und seine Leidenschaft als Chef Patissier ausleben. Als Sous Chef der Griggeler Stuba, Lech am Arlberg entdeckte er zudem seine Passion für frische Kräuterküche. Zuletzt war Hendrik Friedrich als Küchenchef des Severin*s, ebenfalls in Lech, tätig und entwickelte hier endgültig seine eigene Handschrift.


 

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