Lediglich ein geringes Wachstum weisen die größten Kaffeebar-Betreiber auf dem deutschen Markt in Summe auf, sagt die Fachzeitschrift Foodservice in einem aktuellen Ranking. Demnach steigerten die Top-20-Marken 2017 ihre Standortzahl um 2,5 Prozent.
Starbucks und andere Kaffeeanbieter sollen in den USA ihre gerösteten Kaffeeprodukte mit einer Krebswarnung versehen, so hat es ein Richter in Kalifornien entschieden. Demnach hätten die Unternehmen offenbar nicht beweisen können, dass eine chemische Verbindung, die beim Rösten entstehe, nicht gesundheitsschädlich sei.
Gegen einen Stabucks im kalifornischen Yosemite Valley haben tausende Menschen eine Petition eingereicht. Dennoch öffnete der Kaffee-Gigant jetzt eine Filiale in der Base Camp Eatery des Parks, deren Umbau satte sieben Millionen Dollar gekostet haben soll.
Kaffee-To-Go-Becher sind aus ökologischer Sicht wenig sinnvoll, da sich die Mischung aus Pappe und Plastik nur schwer wiederverwerten lässt. Bei 600 Milliarden Bechern, die im Jahr verwendet werden, entsteht ein riesiger Müllberg. Das weiß natürlich auch der Kaffeegigant Starbucks und schreibt zehn Millionen Dollar als Preis für umweltfreundliche Ideen aus.
Deutschlands 100 führende Gastronomen haben 2017 5,1 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahr. Die Zahl der Betriebe erhöhte sich auf mehr als 19.000. An der Spitze der größten Gastronomieunternehmen in Deutschland stehen McDonald's, Burger King und LSG.