Betterspace bietet Hilfestellung bei der Wiedereröffnung von Hotels

| Technologie Technologie

Der Softwareanbieter Betterspace liefert Hilfestellung für Hoteliers. Neben einem Webinar-Angebot mit Themen von der Wiedereröffnung nach dem Shutdown. Zum Thema Digitalisierung und Nachhaltigkeit hat der Betterspace jetzt auch Informations-Webseite für Hoteliers gestartet.

„Die Corona-Krise und der Lockdown und dessen Folgen haben die Hotellerie weiterhin fest im Griff. Die zusätzlichen kommunal unterschiedlich ausfallenden Bedingungen und Auflagen erschweren es Hoteliers zusätzlich, sich gezielt auf eine Wiedereröffnung vorzubereiteten. Alle wollen öffnen und hochfahren, doch keiner weiß genau wie“, schreibt Betterspace. Hierfür hat das Unternehmen, neben dem Relaunch einer Website mit einem weitreichenden Angebot an Informationen zu allen wichtigen Themen, die im Zusammenhang mit Corona und der Hotellerie stehen, jetzt auch das Webinar-Angebot aufgestockt.

Aktuell startet der Betterspace eine Webinar-Reihe zum Thema: „Hotellerie: Die Wiedereröffnung nach der Corona-Krise – Best Practice & Insights“. „Wir haben natürlich leider auch keine Glaskugel und können voraussehen, wie sich die Situation in Deutschland entwickelt. Aber wir haben viele Gespräche mit Hoteliers geführt und die aktuellen Geschehnisse analysiert und Ableitungen getroffen. So können wir Hoteliers jetzt anhand von Beispielen Wege aufzeigen, wie sie sich, ihre Mitarbeiter und natürliche die betrieblichen Abläufe im Hotel auf die Wiedereröffnung vorbereiten“, so Benjamin Köhler, CSO Betterspace.

Zusätzlich unterstützt der Betterspace mit einer Aktualisierung der digitalen Gästemappe. Auf Wunsch können wichtige Information zu Hygienemaßnahmen und Abstandsregelungen in die Gästemappen integriert werden. Die Gäste hätten damit auf Knopfdruck alle wichtigen Informationen zentral an einem Ort parat. „Wir wollen Hotels bei der Informationsbeschaffung unter die Arme greifen, um sich bestmöglich auf einen Neustart vorzubereitet. Mit der Kommunikation dieser Informationen kommen die Hotels einer Forderung des neuen SARS-Cov 2 Arbeitsschutzstandards des BGN und der DEHOGA nach“, so Köhler.

www.betterspace360.com


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Anzeige

Obwohl in jedem PMS theoretisch vorhanden, beschäftigen sich viele mittelständische Hoteliers selten mit den Daten, die die wirtschaftliche Zukunft einfach planbar machen. Das Problem: Niemand hat Lust, sich mit komplizierten Listen herumzuschlagen oder Stunden nach den richtigen Daten zu suchen. Aber jetzt gibt es gute Nachrichten, die eine einfache Lösung versprechen. 

Mehr als ein Drittel der Deutschen, die normalerweise digitale Geräte oder Anwendungen nutzen, will sich im Jahr 2025 eine digitale Auszeit nehmen – und zwar durchschnittlich für sechs Tage.

Lieferdrohnen und Flugtaxis erobern Chinas Lüfte. Trotz kleiner Turbulenzen boomt die Wirtschaft über den Köpfen der Menschen. Was - anders als in Deutschland - auch an der Hilfe von ganz oben liegt.

Der Personalmangel stellt das deutsche Gastgewerbe vor große Herausforderungen. Eine neue Umfrage unter Kunden des Gastronomiesoftware-Anbieters SIDES zeigt jedoch, dass digitale Lösungen erfolgreich zur Entlastung beitragen können.

Viele Hotels sitzen auf einem Datenschatz: Gästedaten, Buchungsverhalten, Vorlieben und Feedback – Diese Informationen sind nicht nur wertvoll, sondern machen den Unterschied zwischen einem durchschnittlichen und einem außergewöhnlichen Gästeerlebnis. Die Frage lautet: Werden die Daten strategisch genutzt oder nur passiv gesammelt? Eine Anleitung.

Sind KI und virtuelle Welten eine Bedrohung für den Tourismus oder bieten sie vielmehr die Chance, das Gästeerlebnis auf ein neues Niveau zu heben? Stefan Brida von Kohl & Partner zeigt, wie Hoteliers die Digitalisierung gezielt nutzen können.

Das sogenannte „Destination Charging“, Ladestationen am Zielort, sei es beim Einzelhandel, im Parkhaus oder im Hotel, gehört heute zum Lademix für E-Autofahrer dazu. Mehrheitlich werden Hotels bereits heute nach ihren Lademöglichkeiten ausgewählt.

Pressemitteilung

LINA TeamCloud und fiskaly geben eine strategische Zusammenarbeit bekannt. Im Rahmen der Kooperation wird LINA die SIGN DE Lösung von fiskaly in ihre Systeme integrieren und damit eine effiziente Fiskalisierung für Gastronomen, ermöglichen. Die Fiskalisierungssoftware SIGN generiert digitale Signaturen für Transaktionen, um Steuermanipulation zu verhindern.

Ab 2025 wird der Empfang von E-Rechnungen im Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen Pflicht. Und obwohl es bis dahin nur noch wenige Wochen dauert, kann bisher weniger als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland Rechnungen als E-Rechnung empfangen.

Anzeige

Die marktgerechte dynamische Preisgestaltung sind in Hotellerie und Tourismus längst gängige Praxis. Das wissen auch die Gäste. Neue Tools machen es möglich, dass auch kleinere, unabhängige Hotels in der Lage sind, ihre Erträge automatisiert zu optimieren. Dynamische Preise sind damit auch bei familiengeführten Häusern einfach möglich.