Animod übernimmt Kurz-in-urlaub.de

| Tourismus Tourismus

Kurzreise-Portal Animod gibt die Übernahme von kurz-in-urlaub.de bekannt. Das Reiseportal wird als eigenständige Marke weitergeführt. Tobias Hummel, der Gründer von kurz-in-urlaub.de, bleibt an Bord und wird die Weiterentwicklung unterstützen. Ziel der Übernahme ist es, kurz-in-urlaub.de unter dem Dach von Animod strategisch weiterzuentwickeln. Animod hat sich in den letzten Jahren vom klassischen Gutscheinanbieter weiterentwickelt.

Das Unternehmen bietet auch Vermarktungsmöglichkeiten wie Kampagnen in geschlossenen Nutzergruppen oder Verkaufsaktionen im stationären Handel. Damit will das Unternehmen über 25 Millionen Kunden allein in Deutschland erreichen. Zudem sorge die Integration in mehr als 150 Channel-Manager-Systeme für eine reibungslose und effiziente Buchungsabwicklung, erklärte Animod anlässlich der Übernahme. 

„Wir freuen uns sehr, kurz-in-urlaub.de in der Animod-Familie willkommen zu heißen. Gemeinsam schaffen wir für unsere Hotelpartner fantastische Möglichkeiten, ihre Angebote einem noch breiteren und reisefreudigen Publikum zugänglich zu machen“, erklärt Fabian Schaaf-Mehta, Geschäftsführer von Animod. „Mit dieser Partnerschaft richten wir den Blick in die Zukunft: Durch die Bündelung unserer Stärken öffnen wir Türen zu neuen Märkten und Zielgruppen, sodass unsere Hotelpartner und Reisende gleichermaßen profitieren.“ 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

alltours befindet sich auf Expansionskurs. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte das Unternehmen ein Rekordergebnis vor Steuern und Abschreibungen von 99,6 Millionen Euro und konnte damit seinen Gewinn gegenüber dem Vorjahr um 31 Prozent steigern.

Solo in den Urlaub fahren, das bedeutet: mehr Freiheit, niemand redet in die Reisepläne hinein, Viele sehen darin aber auch positive Effekte für die eigene Persönlichkeit, wie eine Befragung zeigt.

Wandern, baden, Kultur, Sport - der Freistaat ist ein echtes Urlaubsland. Nachdem die Besucherzahlen wegen Corona zwischenzeitlich eingebrochen waren, ist der Trend wieder mehr als eindeutig.

Umweltsorgen sind laut der Simon-Kucher Cruise-Studie ein Hauptgrund für Desinteresse an Kreuzfahrten. Besonders Millenials befürchten negative Auswirkungen auf die Natur. Trotzdem ziehen fast 70 Prozent der Deutschen eine Kreuzfahrt in Betracht.

Fit Reisen hat sich für ein Ranking auf die Suche nach den aktuell beliebtesten Natursehenswürdigkeiten Europas gemacht. Welche Spots lassen die Herzen von Outdoor-Fans und Naturliebhabern höherschlagen?

Die Antarktis, das Great Barrier Reef - und das Ahrtal: Die Reisezeitschrift «Condé Nast Traveller» empfiehlt die Region als Top-Reiseziel für das kommende Jahr. Was steckt dahinter?

Kaum Wohnungen für Einheimische, viele Unterkünfte für Gäste - viele Ferienorte an der Nordsee haben mit illegal vermieteten Ferienunterkünften zu kämpfen. Der Kampf gegen die verbotenen Unterkünfte stellt die Kommunen vor Herausforderungen.

Zahlreiche Städte und Attraktionen in Italien verzeichnen immer neue Besucherrekorde. Der immense Urlauberandrang soll gedrosselt werden - durch Verbote, Kontrollen und Gebühren.

Die Zahl der Berlin-Touristen ist in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Von Januar bis September kamen 9,5 Millionen Gäste mit knapp 23 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Die Ausgaben für Geschäftsreisen in Europa werden im Jahr 2024 voraussichtlich 360,4 Milliarden Euro erreichen, was einem Anstieg von 10,4 Prozent gegenüber 2023 entspricht. Damit liegen die Ausgaben immer noch unter Vor-Corona-Niveau. Die größte Kategorie bei den Ausgaben für Geschäftsreisen bleiben Übernachtungen.