Grand Metropolitan Hotels und Porzellan-Manufaktur Meissen werden Mitglieder der DZT

| Tourismus Tourismus

Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) begrüßt zum 1. Juli zwei weitere Unternehmen als Mitglieder: die Grand Metropolitan Hotels und die Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen GmbH. Der Verwaltungsrat der DZT stimmte in seiner 105. Sitzung dem Aufnahmeantrag der beiden Unternehmen einstimmig zu.

Damit gehören der DZT insgesamt 63 Mitglieder an, darunter die touristischen Marketingorganisationen der 16 Bundesländer, 32 Unternehmen sowie 15 Körperschaften, Verbände und Marketingvereinigungen. Außerdem unterstützen 17 Förderer das weltweite Vertriebs- und Marketingnetz der DZT.

Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der DZT, erklärt dazu: „Unsere neuen Mitglieder repräsentieren eindrucksvoll die Attraktivität Deutschlands als Qualitätsreiseziel im internationalen Wettbewerb. So managt Grand Metropolitan Hotels derzeit 15 Hotels in Deutschland, die für exklusive Erholungsmöglichkeiten und Genuss in reizvollen Ferienregionen stehen. Die Porzellan-Manufaktur Meissen ist ein Kulturgut aus Sachsen, das bei Touristen aus aller Welt als Symbol handwerklicher Meisterleistungen ‚made in Germany‘ seit Generationen begehrt ist. Wir freuen uns darauf, mit den neugewonnenen Partnern das Profil des Reiselandes Deutschland weiter zu schärfen.“

Walter Neumann, CEO Grand Metropolitan Hotels, führt weiter aus: „Wir wollen unsere Aktivitäten in Deutschland weiter ausbauen mit dem Aufbau einer großen Hotelallianz, der Gründung eines Weinclubs mit Dependancen in den deutschen Hotels und dem Launch eines neuen Spa-Konzeptes. Die Mitgliedschaft in der DZT soll uns dabei unterstützen, diese Projekte erfolgreich zu vermarkten.“

Dr. Tillmann Blaschke, Geschäftsführer der Porzellan-Manufaktur Meissen, ergänzt: „Die DZT wirbt in einer Vielzahl von Ländern um anspruchsvolle und qualitätsbewusste Deutschlandreisende. Zum einen sind uns diese als Besucher und Kunden in Deutschland besonders wichtig, zum anderen aber hilft uns diese Arbeit, das Kulturgut Meissener Porzellan in diese Länder zu bringen und diese Märkte tiefer zu erschließen. Die Mitgliedschaft in der DZT ist damit in mehrfacher Hinsicht außerordentlich wertvoll.”


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

TUI hat die Reisetrends über Ostern analysiert: Spanien bleibt das gefragteste Urlaubsland, insbesondere die Kanaren und Balearen stehen hoch im Kurs. In der Türkei ist vor allem die türkische Riviera beliebt. Auf Platz drei landet Ägypten.

Eine aktuelle Untersuchung widmet sich 15 berühmten Schokoladenstädten, um herauszufinden, wohin sich eine Reise für Schokoladenliebhaber besonders lohnt. Auch eine deutsche Stadt darf dabei natürlich nicht fehlen.

Überschläge steuern, Detektiv spielen, Döner-Karussell fahren: Die Freizeitparks starten mit neuen Attraktionen in die Saison. Zwischen Action und Absurdität ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Vor dem Start der Osterferien hat Skyscanner analysiert, welches die beliebtesten Reiseziele über Ostern sind, welche Orte im Trend liegen und wohin es die günstigsten Flüge gibt.

Nach einzelnen Festnahmen deutscher Staatsbürger bei der Einreise in die USA hat das Auswärtige Amt die Reisehinweise für das Land ergänzt. Demnach können Vorstrafen in den USA, falsche Angaben oder eine Überschreitung der Aufenthaltsdauer zu Festnahme, Abschiebehaft und Abschiebung führen.

Mit der Strategie „Ibiza Family Moments 2025“ soll Ibiza als führendes Reiseziel für Familienurlauber aus aller Welt gestärkt werden. Dabei setzt die Insel auf eine Zusammenarbeit zwischen den Institutionen, lokalen Gemeinden und der Privatwirtschaft.

Schulferien und mehrere Feiertage: Ostern bietet sich für Reisen an. Daten von Buchungsportalen zeigen: Vor allem an zwei Tagen herrscht große Nachfrage. Und an einem Tag ist wenig los.

Geschäfte in den Tourismus-Hochburgen Mecklenburg-Vorpommerns dürfen fortan wieder an Sonn- und Feiertagen öffnen. Kritisch wird die neue Regelung von der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi gesehen, die in Kürze über die Einreichung einer Klage entscheiden will.

Wer im Winter sichere Skiverhältnisse haben will, braucht in Bayern immer häufiger viel Glück. Aus der Sicht von Fachleuten benötigt der Tourismus im Freistaat neue Antworten auf den Klimawandel.

Frankreich, Italien und Spanien sind im Europa-Park bereits vertreten. Nun kommt der Kleinstaat Monaco dazu. Zur Eröffnung könnte Prominenz von der Côte d'Azur kommen.