„Breaking Bad“-Drehort auf Airbnb buchbar

| War noch was…? War noch was…?

Am Freitag, den 11. Oktober veröffentlicht Netflix, sechs Jahre nach dem Serienfinale, die schon sehnlichst erwartete Film-Fortsetzung von Breaking Bad. Mit Airbnb haben Fans nun die Möglichkeit, den Film nicht einfach nur daheim vorm Fernseher, sondern in einer ganz besonderen Unterkunft zu erleben. Das Serienhaus befindet sich in Albuquerque in New Mexico und wurde für Dreharbeiten zu einer der spannendsten Folgen der Erfolgsserie genutzt (Staffel 5, Episode 3).

In der Folge wird das Haus als Maßnahme zur Schädlingsbekämpfung verhüllt. Walt und Jesse schleichen in gelben Anzügen als Kammerjäger getarnt ins Haus, um es als improvisiertes und temporäres Meth-Labor zu nutzen. Das Haus ist zudem nur eine halbe Autostunde von anderen Breaking Bad Drehorten entfernt.

Neben ausgefallenen Ausstattungs-Specials wie Masken und Schutzanzügen können sich die Gäste unter anderem auf einen Außenpool, Billardtisch, eine moderne Feuer- und Grillstelle und weitere Annehmlichkeiten freuen.

Für Fans der Serie ergibt sich die einmalige Möglichkeit, Szenen der fünften Staffel originalgetreu nachzustellen und spektakuläre Erinnerungsfotos zu schießen. Die gesamte Unterkunft ist auf die Serie abgestimmten, mit farblichen Details und Plakaten an den Wänden.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ein Mann aus der Schweiz soll sich mit einer 13-Jährigen in einem Düsseldorfer Hotel verabredet und sie dort sexuell missbraucht haben. Seit Montag steht er wegen Kindesmissbrauchs vor Gericht.

Protestaktion im Hotel Adlon am Brandenburger Tor. Aktivisten der Klimaschutzgruppen „Letzte Generation“ und "Ende Gelände" stürmten das Luxushotel und sorgten mit einer Farbattacke im Eingangsbereich und eine Banneraktion für Aufsehen.

Protestaktion im Hotel Adlon am Brandenburger Tor. Aktivisten der Klimaschutzgruppen „Letzte Generation“ und "Ende Gelände" stürmten das Luxushotel und sorgten mit einer Farbattacke im Eingangsbereich und eine Banneraktion für Aufsehen.

In einem spektakulären Kriminalfall, der in der britischen Hauptstadt für Aufsehen sorgt, sind 22 Tonnen Cheddar gestohlen worden. Der Diebstahl gibt den Behörden weiterhin Rätsel auf, doch nun gibt es bedeutende Fortschritte bei den Ermittlungen zum sogenannten "Great Cheese Robbery".

Die Polizei ist am Abend wegen einer mutmaßlichen Gewalttat im Potsdamer Stadtteil Babelsberg im Einsatz. Die Hintergründe sind unklar.

Nach einem Schuss auf eine Gaststätte in Nordhessen konnte die Polizei eine umgebaute Schreckschusspistole sicherstellen. Nun laufen Ermittlungen gegen einen 60-Jährigen.

In einem Restaurant im Hamburger Stadtteil Volksdorf bricht ein Feuer aus. Als die Feuerwehr eintrifft, stehen Menschen an den Fenstern und schreien um Hilfe. Warum das Feuer um kurz nach Mitternacht ausbrach, war zunächst unklar.

Matcha peppt Smoothies auf und findet sich sogar in Schokolade: Das Grüntee-Pulver wird oft als «Superfood» bezeichnet. Doch zu viel Matcha sollte es besser nicht sein.

Frankreichs Denkmalschutz hat Bedenken, dass hoch oben im Turm einer Kathedrale Schinken zum Trocknen aufgehängt werden. Die Kulturministerin schaltet sich ein - ihr schmecken die Einwände nicht. Der luftgetrocknete Schinken namens «Florus Solatium» war bei örtlichen Gastronomen auf freudigen Absatz gestoßen.

Er leuchtet grün, gilt als gesund und flutet derzeit viele Timelines auf Social Media: Matcha erlebt aktuell einen Boom. Das belegen nun auch aktuelle Zahlen. Influencer und Sommerhit «Bauch Beine Po» machen machen das Getränk zum «Must-Have».