Cathy Hummels vor Gericht: Rechnung bezahlt oder nicht?

| War noch was…? War noch was…?

Ende Januar 2015 feierte Cathy Hummels in einem Dortmunder Restaurant ihren Geburtstag. Die Designerin und Ehefrau des damaligen BVB-Kapitäns Mats Hummels soll jedoch die Rechnung nicht bezahlt haben, wie nun Medienberichten zufolge aus einem Urteil des Münchner Amtsgerichts hervorgehe. 

Demnach sind noch immer kann 1.000 Euro offen, die Hummels aber am Abend bezahlt haben will. Der Geschäftsführer des Restaurants sagte jedoch aus, dass er das Geld nie erhalten habe. Wie die Ruhrnachrichten berichten, sei laut Richter im Verfahren allein die Frage streitig gewesen, ob die Beklagte an diesem Abend den Rechnungsbetrag in bar beglichen habe oder nicht. Es stehe weiterhin fest, dass eine der beiden Seiten das Gericht in dreister Weise belogen und zu täuschen versucht habe. 

Da jedoch keiner Seite „erhöhter Beweiswert“ zugeordnet werden konnte, musste die Angeklagte beweisen, dass sie bezahlt habe. Das konnte sie vor Gericht aber nicht. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig. Hummels kann noch in Berufung gehen. Der Bild erklärte Hummels, dass sie ein Verfechter von Fairness sei und sie sich so etwas nicht gefallen lasse. Sie bezahle grundsätzlich immer ihre Rechnungen. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Estrel Tower in Berlin hat die 100-Meter-Marke geknackt. Das Bauwerk, das schon bald mit das höchste Hotel Deutschlands sein wird, erreichte am 15. Mai einen entscheidenden Baufortschritt und prägt nun mit seiner Silhouette die Berliner Skyline.

Ein in den sozialen Netzwerken kursierendes Video, in dem junge Menschen vor dem Sylter Promi-Lokal «Pony» rassistische Parolen grölen sollen, ist auf große Empörung gestoßen. Das Lokal distanzierte sich in der Nacht zu Freitag von den Gästen und kündigte Konsequenzen an.

Kaum eine Frucht ist den Deutschen lieber als die Erdbeere. Schon in der Steinzeit wurden sie im Wald gesammelt. Doch für die heutigen Sorten brauchte es erst den Weg über den Atlantik.

Michael Maurus, Direktor des Acora-Hotels​​​​​​​ in Bochum, wurde überraschend Kandidat bei Günther Jauchs „Wer wird Millionär?“. Ursprünglich nur als Zuschauer im Publikum, fand er sich in der am Pfingstsonntag ausgestrahlten Spezialausgabe auf dem Quiz-Stuhl wieder.

Gil Ofarim hatte sich einen antisemitischen Vorfall nur ausgedacht. Der Prozess gegen ihn wurde nach einer Entschuldigung des Musikers eingestellt. Die Geldauflage kann er bislang aber nicht zahlen.

Der Weg zum nächsten Supermarkt ist in Deutschland meist kurz. Trotzdem bestellen viele Menschen Brot, Käse, Obst und Gemüse längst auch online. Doch der Markt für Lebensmittel-Lieferungen ist im Umbruch - das hat auch Folgen für die Verbraucher.

Nach einem Angriff auf ein von der rechten Szene genutztes Lokal in Hoppegarten (Landkreis Märkisch-Oderland) an der Stadtgrenze zu Berlin, ermittelt der polizeiliche Staatsschutz. Das Restaurant war unter anderem vor Kurzem Treffpunkt einer rechten Buchmesse.

Die Finanzpolizei von Treviso hat drei Personen angezeigt, die verdächtigt werden, zwei Hoteliers aus Südtirol um 140.000 Euro betrogen zu haben. Die Hotelbesitzer waren in finanzieller Schieflage, als die vermeintlichen Finanzexperten ihnen Hilfe anboten.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Wegen eines Kneipen-Brandes auf Mallorca steht eine Gruppe junger Deutscher nach zwei Jahren weiterhin unter Verdacht. Nun melden sich die Hobbykegler nach langer Zeit wieder zu Wort.