Eigentor: „Taco Bell“ schließt Restaurant wegen unpünktlicher Mitarbeiter

| War noch was…? War noch was…?

Eigentor: „Taco Bell“ schließt Restaurant wegen unpünktlicher Mitarbeiter

Schnelles Essen, aber offenbar langsame Mitarbeiter: Ein Chef der amerikanischen Fast-Food-Kette „Taco Bell“ im US-Bundesstaat Ohio, ließ seinen Frust über die unpünktlichen Mitarbeiter jetzt auf eine ungewöhnliche Weise aus. Wie foxnews.com berichtet, schloss er das Restaurant auf unbestimmte Zeit und stellte seine Mitarbeiter in aller Öffentlichkeit bloß.

"Das Restaurant bleibt geschlossen, bis die Mitarbeiter es schaffen, pünktlich zur Arbeit zu erscheinen! Wir werden Dich gerne so schnell es geht am Drive-Thru-Fenster bedienen. Die Umstände tun uns sehr leid", stand auf einer Nachricht, die der Chef der „Taco-Bell“-Filiale in Fairlawn, Ohio an die Tür seines Restaurants gehängt hatte. Außerdem bat er die Kunden um Geduld, bis er das richtige Team gefunden habe.

Paula Duhon Boss postete auf ihrer Facebook-Seite ein Foto der Nachricht und sagte gegenüber foxnews.com, dass sie das Schreiben zunächst lustig fand, später aber der Meinung war, dass „das Management kein Recht habe, sich so über die Mitarbeiter in der Öffentlichkeit zu äußern“.

Diese Meinung vertrat offenbar auch die „Taco Bell“-Zentrale und erklärte, dass die Anbringung dieser Nachricht nicht hätte geschehen dürfen.  „Wir können bestätigen, dass das Restaurant innerhalb einer Stunde wieder geöffnet wurde."


Zurück

Vielleicht auch interessant

Seit Wochen stand der rote Stier symbolisch vor dem EM-Quartier der spanischen Mannschaft in Donaueschingen, nun könnte die Furia Roja das Plastiktier mit nach Madrid nehmen. Wie das Hotel Öschberghof mitteilte, hat der EM-Finalist Interesse an dem über drei Meter langen und zwei Meter hohen Stier bekundet.

„Herzlichen Glückwunsch an die spanische EM-Elf zum verdienten Titel. Wir sind stolz und dankbar, dass wir Teil dieser beeindruckenden und tollen Fußball-EM-Erfolgsgeschichte sind. Die gemeinsame Zeit mit der Mannschaft bei uns im Öschberghof bleibt unvergessen“, so Managing Director Alexander Hengst.

Die kulinarische Kreation eines italienischen Einwanderers in der Grenzstadt Tijuana ist weltweit beliebt. In jeder Kultur entwickelt sich das Rezept weiter. War der Ursprung eine Notlösung?

Urlaubszeit ist Postkartenzeit - oder bald nicht mehr? Die gute alte Ansichtskarte landet immer seltener im Briefkasten. Doch es gibt noch viele Enthusiasten, die schreiben und sammeln weiterhin.

Arbeit habe ihm den Aufstieg ermöglicht, sagt der Koch. Einen negativen Blick darauf, den junge Menschen offenbar hätten, kann er daher nicht nachvollziehen. Er rät zu Jobs in der Gastronomie.

Kochen ist ein großes Hobby von Miroslav Klose. Der Neu-Trainer des 1. FC Nürnberg hat deshalb seine Küche heftig aufgerüstet. Und er hat einen wichtigen Tipp aus seiner Römer Zeit parat.

Wegen des Verdachts des Sozialversicherungsbetrugs in Eisdielen durchsuchen Behörden in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen 57 Firmenräume und Wohnungen. Es wurden Computer, Smartphones sowie Dokumente sichergestellt.

Wo ist der Kuschelbär? Starkoch Tim Mälzer vermisst in seinem Lokal Bullerei im Hamburger Schanzenviertel den großen Kuschelbären, der oft geduldig im Eingangsbereich auf Besucher gewartet oder sich in letzter Zeit vor dem Lokal mit einem Fußball amüsiert hatte. 

In der juristischen Auseinandersetzung um Ferienwohnungen in der Lübecker Altstadt zieht die Stadtverwaltung den Kürzeren. Sie hatte Wohnungseigentümern im Jahr 2019 die Vermietung als Ferienwohnung untersagt.

Eine Bar in Herford geht in Flammen auf. Die Polizei zieht starke Kräfte ran, um den Fall aufzuklären. Zum derzeitigen Stand der Ermittlungen schließt die Polizei weder einen technischen Defekt noch Brandstiftung aus.