Four Seasons Private Jet kann jetzt auch gechartert werden

| War noch was…? War noch was…?

Vom 4. bis 26. August und dem 20. bis 27. Dezember 2024 sind erstmalig private Charterbuchungen für den Four Seasons Private Jet verfügbar: Wer mit dem Luxusflieger zu den Olympischen Sommerspielen in Paris möchte oder zum Tennis nach New York, braucht nur das passende Kleingeld.

Man antworte mit dem den Charter-Möglichkeiten auf die „vielen Anfragen, die wir von Familien und Freundesgruppen erhalten haben, die an maßgeschneiderten Reiserouten und Reisen für feierliche Anlässe interessiert“ seien, sagt Marc Speichert Executive Vice President und Chief Commercial Officer Four Seasons.

Nach der Buchung erstellen die Mitarbeiter von Four Seasons gemeinsam mit den Reiseteilnehmern eine individuelle Reiseroute und greifen dabei auf das umfangreiche Netzwerk von Experten vor Ort in den Four Seasons Hotels und Resorts zurück.

Der Four Seasons Private Jet ist ein individuell gestalteter Airbus A321neoLR. Zur Ausstattung zählen 48 individuell gestaltete, geräumige Leder-Flachbettsitze; jeder Gast erhält außerdem ein persönliches iPad mit den neuesten Unterhaltungsprogrammen sowie Bose-Kopfhörern. Die Lounge in the Sky bietet einen Raum für geselliges Beisammensein, geräumige Waschräume mit deckenhohen Spiegeln und weltweit verfügbares Wi-Fi.

Ein Chefkoch an Bord bringt die kulinarische Welt von Four Seasons in den Jet, inspiriert von den Reisezielen und angepasst an die Wünsche der Gäste. Zudem sind zehn Besatzungsmitglieder an Bord, darunter drei Piloten, ein Ingenieur und sechs Kabinenbesatzungsmitglieder, mit der Möglichkeit, gegen Aufpreis einen Bordarzt, einen Tourmanager oder weiteres Kabinenpersonal hinzuzufügen. Der Jet verfügt auch über ein modernes Luftfiltersystem in Krankenhausqualität, das die Kabinenluft alle zwei bis drei Minuten erneuert und 99,9 Prozent der Partikel, Viren und Bakterien beseitigt.

Was der Spaß allerdings kostet, dass wird natürlich nur auf Anfrage mitgeteilt.

 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Roland Mack ist als Gastgeber im Europa-Park stets dabei. Der Familienunternehmer baute die südbadische Anlage mit Achterbahnen, Hotels und Restaurants in den vergangenen fünf Jahrzehnten zu Deutschlands größtem Freizeitpark aus.

Auf dem Münchner Oktoberfest ereignete sich ein außergewöhnlicher Zwischenfall, der für Aufsehen sorgt. Ein Besucher des bekannten Hofbräu-Zeltes ließ sich durch eine industrielle Spülmaschine schieben. Die Wirtin zeigte sich wenig amüsiert.

„Omas Zigeunerschnitzel mit Bratkartoffeln … danach gibt es einen Negerkuss.“ So wirbt das Restaurant „Oma's Küche“ in Binz auf Rügen für sein Tagesangebot und sorgt damit für heftige Diskussionen nicht nur auf der Urlaubsinsel.

Das Hotel Schloss Rheinfels​​​​​​​ in St. Goar feiert die Wiederauflage einer traditionsreichen Kooperation: Unter der Leitung von Hoteldirektor Jens Sebbesse und in Zusammenarbeit mit dem Weingut Weiler-Fendel wurde erneut ein „Azubi-Wein“ kreiert.

Klar hilft es, nicht hungrig einkaufen zu gehen, sondern sich besser Listen zu machen. Aber um Lebensmittel nicht unnütz zu verschwenden, gibt es noch mehr Kniffe. So macht es eine Großküche.

Unterstützer der islamistischen Hamas gehen in Berlin gegen Institutionen vor, Zeitungsverlage, Parteien und das Wohnhaus eines Senators wurden beschmiert. Auch eine Neuköllner Kneipe ist im Visier.

Was essen die britischen Royals? Spricht man mit Tom Parker Bowles, lernt man, dass es in früheren Zeiten schon morgens zehn Gänge gab - und das Königspaar heute erstaunlich spartanisch frühstückt.

Über Stunden sollen ein Mann und eine Frau einen Bekannten in einem Stuttgarter Hotelzimmer gequält und misshandelt haben. Die Tat selbst ist vor Gericht unstrittig. Wie es dazu kam, dagegen nicht.

Fünf Monate nach den tödlichen Schüssen auf einen Gastwirt in Düsseldorf hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den mutmaßlichen Schützen erhoben. Angeklagt ist ein 52-Jähriger, der damals noch am Tatort festgenommen worden war und seither in Untersuchungshaft sitzt.

Über Stunden sollen zwei junge Menschen einen Bekannten in Stuttgart gequält und misshandelt haben. Beim Prozessauftakt räumen sie die Taten ein, zeichnen aber ein anderes Bild als die Anklage.