Mann ertrinkt bei Heiratsantrag in Unterwasserhotel

| War noch was…? War noch was…?

Auf ganz besondere Weise wollte er um die Hand seiner Freundin anhalten: Doch der Unterwasser-Antrag eines jungen Amerikaners im Urlaub im ostafrikanischen Tansania endete tödlich. Wie der Sender CNN berichtete, befand sich die Freundin des Mannes in einem Unterwasser-Hotelzimmer, als er von außen zu ihr hinabtauchte. In einem Video des Antrags, das die Frau auf Facebook teilte, ist zu sehen, wie der Amerikaner eine handgeschriebene Liebesbotschaft ans Fenster des Hotelzimmers hält. «Ich kann nicht lange genug die Luft anhalten, um dir zu sagen, was ich alles an dir liebe. (...) Willst du meine Frau werden?», stand darauf.

Am Ende des etwa vierzigsekündigen Videos zieht der Mann einen Ring aus der Tasche seiner Badehose und schwimmt dann in Richtung Wasseroberfläche. Dorthin habe er es nicht geschafft, schrieb die Freundin auf Facebook. «Du hast nie meine Antwort gehört: "Ja! Ja! Eine Million Mal, ja, ich werde dich heiraten!"», schrieb sie. «Wir konnten uns nicht mehr umarmen und den Beginn des Restes unseres gemeinsamen Lebens feiern, denn der beste Tag unseres Lebens wurde zum Schlimmsten, als das Schicksal seine grausamste Wendung nahm.»

Die Schwester des Mannes sagte CNN: «Wir wissen, dass er ertrunken ist, aber wir kennen die Umstände nicht.» Die Leiche ihres Bruders sei zunächst nicht in die USA zurückgebracht worden. Das Hotel auf der Insel Pemba, in dem das Paar wohnte, sprach laut CNN von einem «tragischen Unfall». Lokale Behörden untersuchten den Fall. Das US-Außenministerium habe den Tod eines US-Touristen in Tansania bestätigt.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Fürs Fernsehen nimmt er die Food-Branche unter die Lupe, sich selbst sieht TV-Koch und Produktentwickler Sebastian Lege aber nicht als Vorbild. «Ich selber bin doch fettleibig, esse gerne und viel zu viel Fett, viel zu deftig», sagte der 45-Jährige.

Die deutsche Unesco-Kommission würdigt am Dienstag die sechs neu in das bundesweite Verzeichnis für immaterielles Kulturerbe aufgenommenen Kandidaten. Darunter befinden sich neben der Berliner Technokultur und dem Bergsteigen in Sachsen auch der an Mosel und Saar weit verbreitete Apfelwein Viez. 

In der letzten Sendung des „ZDF Magazin Royal“ hat Jan Böhmermann sich mit Geheimdienstchefs im Ruhestand beschäftigt. Dabei spricht der Moderator auch über August Hanning, den ehemaligen Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes und greift das Familiendrama rund um Steakhouse-Erbin Christina Block auf.

Rechte Ausschreitungen im Sommer 2018 in Chemnitz beschäftigen noch immer die Justiz. Wegen des Angriffs auf ein jüdisches Restaurant gab es eine Verurteilung - und nun eine weitere Anklage.

Dass der bayerische Ministerpräsident das Essen und die Gastronomie mag, zeigt er regelmäßig auf seinem Instagram-Profil. Jetzt geht Markus Söder den nächsten Schritt und übernimmt, zum 35. Jubiläum die Schirmherrschaft für alle 15 bayerischen Europa Miniköche Gruppen.

Im Fall einer mit Ecstasy gefüllten Champagnerflasche in einem Lokal in Weiden wurde ein Mann als dringender Tatverdächtiger festgenommen. Der Inhalt der Flasche hatte im Februar 2022 zum Tod eines Mannes geführt.

Anlässlich des Besuchs von US-Präsident Joe Biden in Berlin wird es ab heute Abend zu erheblichen Einschränkungen in der Innenstadt kommen. Ab Freitag wird auch das Regierungsviertel stark betroffen sein. Vor allem rund um den Potsdamer Platz, wo Biden im Hotel Ritz-Carlton logiert.

Der ehemalige Sänger der britischen Band One Direction, Liam Payne, ist übereinstimmenden Medienberichten zufolge tot. Demnach soll der Musiker aus dem dritten Stock eines Hotels in einen Innenhof gestürzt sein.

Alfons Schuhbeck sitzt bereits wegen Steuerhinterziehung in der Justizvollzugsanstalt Rothenfeld. Nun hat die Staatsanwaltschaft erneut Anklage gegen ihn erhoben. Die Vorwürfe reichen von Insolvenzverschleppung bis Subventionsbetrug.

Ein vermeintlich unscheinbares Hotel im schweizerischen Meiringen entpuppt sich als Dreh- und Angelpunkt einer möglichen Spionageaffäre. Das Hotel Rössli, direkt am Militärflugplatz gelegen, geriet in das Visier des Nachrichtendienstes, nachdem ein Zufall zu intensiven Ermittlungen führte.